Die schönsten Zitate und Sprüche (Seite 435)

Die schönsten Zitate und Sprüche (Seite 435)

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Die Menschen sollten weniger übereinander reden, sondern miteinander sprechen.
1
Freundschaft braucht keine Erklärung.
Kriege sind der Beweis menschlicher Dummheit.
Mit Geld kann man seine Lage verbessern; aber nicht seinen Charakter.
Gib dich nicht so, wie du sein willst, sei wie du bist!
Wenn Worte schon Taten wären, würde es ziemlich still werden auf der Welt.
Manche Leute reden sich Sorgen ein, die sie gar nicht haben.
Keine Frau ist so schlecht, dass sie nicht die bessere Hälfte eines Mannes werden kann.
2
Das erste, was man bei einer Abmagerungskur verliert, ist die gute Laune.
1
Liebe jeden, vertraue wenigen, schade niemandem.
2
Werte vermittelt man, indem man als gutes Beispiel voran geht.
Das Wichtigste, was ein Vater für seine Kinder tun kann, ist ihre Mutter zu lieben.
Liebe beginnt damit, sich um seine Nächsten zu kümmern - die Menschen zuhause.
1
Verbreite Liebe wo immer du kannst. Lass niemanden dich treffen, ohne danach glücklicher zu sein als vorher.
Der Hunger nach Liebe ist viel schwerer zu stillen als der Hunger nach Brot.
Echte Liebesgeschichten haben kein Ende.
3
Schlecht und recht will ich den Freund viel lieber haben als gescheit und ohne Treu.
Freunde zeigen ihre Liebe in schlechten Zeiten, nicht in guten.
Arbeite als bräuchtest du kein Geld. Liebe als wärst du nie verletzt worden. Tanze als würde niemand zusehen.
3
Wenn du jemanden liebst, lass ihn frei. Kommt er zu dir zurück, ist er für immer dein; wenn nicht, ist er es nie gewesen.
3
Lasst uns uns immer mit einem Lächeln begegnen, denn ein Lächeln ist der Beginn der Liebe.
1
Die Vergangenheit kann nicht verändert werden. Aber die Zukunft hältst du noch in deinen Händen.
2
Die glücklichsten Menschen sind nicht die, die am meisten bekommen, sondern die, die am meisten geben.
Manchmal sieht das Herz Dinge, die dem Auge unsichtbar bleiben.
2
Weil niemand ohne Narben durch's Leben geht.
3
Worte - sobald sie erstmal gedruckt sind, führen sie ein Eigenleben.
Wenn du einen Traum hast, musst du ihn ergreifen und nie mehr los lassen.
Nur ich kann mein Leben ändern. Keiner kann das für mich tun.
Die beste Vorbereitung für Morgen ist Heute sein bestes zu geben.
Liebe ist, wenn das Glück des Anderen wichtiger ist, als das eigene.
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Liebe dich selbst. Es ist wichtig positiv zu bleiben, denn wahre Schönheit kommt von Innen.
Ich erinnere mich noch daran, wie ich 1974 nach New York kam. Ich erinnere mich an meinen ersten Morgen, als ich durch die Straßen lief und dachte, 'Ich bin zuhause.' Hier fühlte ich mich wohl.
Meine Philosophie ist, dass es mich nichts angeht, was die Leute über mich sagen oder denken. Ich bin wer ich bin. Ich erwarte nichts und akzeptiere alles. Das macht das Leben sehr viel einfacher.
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Wir überdenken alles. Wir bringen uns selbst um dadurch. Denken. Denken. Denken. Dem menschlichen Verstand ist ohnehin nicht zu trauen.
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Ich liebe das Leben - was auch sonst?
2
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
4
Wenn sie stimmt, ist das das Ende der Physik als Wissenschaft.
Albert Einstein - über Quantenmechanik
Jan Böhmermann: "Wo, Herr W., ist ihr Bart?"
Florentin Will: "Herr Böhmermann, investigativer Journalismus beginnt immer bei einem selbst. Und deswegen habe ich heute morgen vor meinem Badezimmerspiegel nach intensiver Recherche mein eigenes Gesicht schonungslos aufgedeckt."
Florentin Will (Neo Magazin Royale) - vom 19.04.2018
"Warum riecht es hier so nach Bier?"
"Entschuldige, dass ich atme!"
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Mann mit Knoblauchzehe sucht Fußpflegerin.
Knoblauch ist die Antwort... wen interessiert schon, was die Frage ist?
Ich habe eine riesige Stirn. Mein Schädel ist sehr ausgeprägt. Vielleicht glauben Produzenten, dass da oben einiges los ist.
Ich weiß nicht was ich sagen soll, mir ist als ob es gestern war
Weil alles was ich sage doch nichts ändert oder besser macht
Ich höre dich noch lachen und ich seh' dich noch am Fensterplatz
Du ahnst nicht was ich machen würde, dass ich dich noch länger hab'
Und ich träum' von einem Land für dich in dem du jetzt ein König wärst
Du weißt du hast für immer einen Platz in meinem Löwenherz
Und manchmal hab' ich immer noch das Gefühl, dass du jeden Augenblick wiederkommen müsstest
Weil hier auf diesem Zettel thront noch immer deine Handschrift
Und da auf dem Tisch liegt noch dein aufgeschlagenes Buch
Draußen ist der Abdruck deiner Füße auf dem Sandweg
Und in deinem Pulli hängt noch immer dein Geruch
Und weißt du auf dem Plattenspieler dreht sich dein Vinyl
Ich höre deine Stimme noch und darin dein Gefühl
Ich sehe deine Gesten vor mir, manchmal glaub ich du hörst zu
Die Tür steht immer offen, denn sie hofft auf deinen Besuch
Was bleibt, was bleibt ist deine Liebe, sind deine Jahre voller Leben
Und das Leuchten in den Augen aller die von dir erzählen
Und mit jedem Atemzug und auch mit jedem Schritt
Gehst und lebst du immer noch ein bisschen mit mir mit
Vom Himmel fehlt ein kleines Stück, ich seh' es von hier
Die Lücke die sich nie mehr schließt sie hat die Form von dir
Millionen Sterne in der Nacht und einer aber flimmert
In der Ferne und verblasst aber ich werd' ihn erinnern
Und als allerletztes ist da etwas, dass ich dir versprechen kann
Dass ich dich nie vergessen werde und auch nie vergessen hab
Ich höre dich noch lachen und ich seh' dich noch am Fensterplatz
Mein Löwenherz ich würd' es teilen, dass ich dich noch länger hab
Julia Engelmann - Löwenherz
7
Eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, werden wir alt sein
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.

Ich, ich bin der Meister der Streiche, wenn's um Selbstbetrug geht.
Bin ein Kleinkind vom Feinsten, wenn ich vor Aufgaben steh.
Bin ein entschleunigtes Teilchen,
lass mich begeistern für Leichtsinn – wenn ein and'rer ihn lebt.

Und ich denke zu viel nach.
Ich warte zu viel ab.
Ich nehm' mir zu viel vor –
und ich mach davon zu wenig.
Ich halt mich zu oft zurück –
ich zweifel alles an,
ich wäre gerne klug,
allein das ist ziemlich dämlich.

Ich würde gern so vieles sagen
aber bleibe meistens still,
weil, wenn ich das alles sagen würde,
wär das viel zu viel.

Ich würd' gern so vieles tun,
meine Liste ist so lang,
aber ich werd eh nie alles schaffen –
also fang ich gar nich' an.

Stattdessen häng' ich planlos vor'm Smartphone,
wart' bloß auf den nächsten Freitag.
Ach, das mach' ich später,
ist die Baseline meines Alltags.

Ich bin so furchtbar faul
wie ein Kieselstein am Meeresgrund.
Ich bin so furchtbar faul,
mein Patronus ist ein Schweinehund.

Mein Leben ist ein Wartezimmer,
niemand ruft mich auf.
Mein Dopamin, das spar ich immer –
falls ich's nochmal brauch.

Und eines Tages werd' ich alt sein, oh Baby, werd' ich alt sein
und an all die Geschichten denken, die ich hätte erzählen können.

Und du? Du murmelst jedes Jahr neu an Silvester
die wiedergleichen Vorsätze treu in dein Sektglas
und Ende Dezember stellst du fest, dass du Recht hast,
wenn du sagst, dass du sie dieses Jahr schon wieder vercheckt hast.

Dabei sollte für dich 2013 das erste Jahr vom Rest deines Lebens werden.
Du wolltest abnehmen,
früher aufstehen,
öfter rausgehen,
mal deine Träume angehen,
mal die Tagesschau sehen,
für mehr Smalltalk, Allgemeinwissen.
Aber so wie jedes Jahr,
obwohl du nicht damit gerechnet hast,
kam dir wieder mal dieser Alltag dazwischen.

Unser Leben ist ein Wartezimmer,
niemand ruft uns auf.
Unser Dopamin das sparen wir immer,
falls wir's nochmal brauchen.

Wir sind jung, und ham' viel Zeit.
Warum soll'n wir was riskieren,
wir woll'n doch keine Fehler machen.
wollen auch nichts verliern.

Und es bleibt so viel zu tun,
unsere Listen bleiben lang
und so geht Tag für Tag
ganz still ins unbekannte Land.

und eines Tages, Baby, werden wir alt sein, oh Baby,
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.

Und die Geschichten, die wir dann stattdessen erzählen werden –
traurige Konjunktive sein wie
"Ein mal bin ich fast einen Marathon gelaufen
und hätte fast die Buddenbrooks gelesen
und einmal wär' ich beinah bis die Wolken wieder lila war'n noch wach gewesen
und einmal, fast hätten wir uns mal demaskiert und gesehen wir sind die gleichen
und dann hätten wir uns fast gesagt, wie viel wir uns bedeuten."
werden wir sagen.

Und das wir bloß faul und feige waren,
das werden wir verschweigen,
und uns heimlich wünschen,
noch ein bisschen hier zu bleiben.

Wenn wir dann alt sind – und unsere Tage knapp,
und das wird sowieso passier'n,
dann erst werden wir kapier'n,
wir hatten nie was zu verlier'n –
denn das Leben, das wir führen wollen,
das können wir selbst wählen,
also lass' uns doch Geschichten schreiben,
die wir später gern erzähl'n.
Lass uns nachts lange wach bleiben,
auf's höchste Hausdach der Stadt steigen,
lachend und vom Takt frei die allertollsten Lieder singen.
Lass uns Feste wie Konfetti schmeißen,
sehen, wie sie zu Boden reisen
und die gefallenen Feste feiern,
bis die Wolken wieder lila sind.

Lass ma' an uns selber glauben,
ist mir egal ob das verrückt ist,
und wer genau guckt sieht,
dass Mut auch bloß ein Anagramm von Glück ist.

Und – wer immer wir auch war'n -
lass mal werden wer wir sein wollen.
Wir ham' schon viel zu lang gewartet,
lass mal Dopamin vergeuden.

Der Sinn des Lebens ist leben,
das hat schon Casper gesagt,
let's make the most of the night,
das hat schon Kesha gesagt,
lass uns möglichst viele Fehler machen,
und möglichst viel aus ihnen lernen.
Lass uns jetzt schon Gutes sähen,
dass wir später Gutes ernten.
Lass uns alles tun,
weil wir können – und nicht müssen.
Weil jetzt sind wir jung und lebendig,
und das soll ruhig jeder wissen,

und – unsere Zeit die geht vorbei,
das wird sowieso passier'n,
und bis dahin sind wir frei
und es gibt nichts zu verlier'n.

Lass uns uns mal demaskier'n
und dann sehen wir sind die gleichen
und dann können wir uns ruhig sagen,
dass wir uns viel bedeuten,
denn das Leben das wir führen wollen,
das könn' wir selber wählen.

Also – los, schreiben wir Geschichten
die wir später gern erzähl'n.

Und eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, werden wir alt sein.
Und an all die Geschichten denken, die für immer unsere sind.
Julia Engelmann - beim 5. Bielefelder Hörsaalslam am 7. Mai 2013
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Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?
Friedrich Schiller - Der Spaziergang unter den Linden
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, daß alle Blumen im Garten rote Rosen sind.
Oscar Wilde - The Soul of Man under Socialism
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Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, ist ihre holde Blüte schon veraltet.
William Shakespeare - Twelfth Night, What You Will
Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig.
Wer Kindern was verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid.
Die Erschaffung einer kleinen Blume ist das Werk von Jahrtausenden.
Englische Übersetzungen zeigen?