Die schönsten Zitate und Sprüche (Seite 362)

Die schönsten Zitate und Sprüche (Seite 362)

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Eine Seele ist nie ohne Geleit der Engel, wissen doch diese erleuchteten Geister, daß unsere Seele mehr Wert hat.
Es ist gut daß du in die Kirche kommst; besser noch, sie kommt in dich.
Aus dem Schweigen kommt alle Kraft.
Gott ist die Ruhe, und er beruhigt alles.
Ihn anschauen, heißt selber ruhen.
1
Wir finden innere Ruhe bei denen, die wir lieben, und wir schaffen in uns einen ruhigen Ort für jene, die uns lieben.
Den Garten des Paradieses betritt man nicht mit den Füßen, sondern mit dem Herzen.
Gott ist Licht wegen seiner Helligkeit, Friede wegen seiner Ruhe, eine Quelle wegen seiner überfließenden Fülle und der Ewigkeit.
2
Die Liebe wandelt die Seelen und macht sie frei.
Wenn der Frühling ins Land zieht,
wäre es eine Beleidigung der Natur,
nicht einzustimmen in ihr Jauchzen.
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
Kahlil Gibran - Sand und Schaum
1
Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet: Er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.
Alles freut sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut.
Alkohol ist für Leute, die auf ein paar Gehirnzellen verzichten können. Ich denke Pfingsten ist ein guter Anlass, einige dieser Zellen zu entbehren, oder?
Wo der Geldsack ist daheim, ist die Kunst verreiset.
Selten daß sich Wissenschaft, wo viel Reichtum, weiset.
Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.
Zehn Küsse werden leichter vergessen als ein Kuss.
Eine Freundschaft, die der Wein gemacht,
wirkt wie der Wein nur eine Nacht.
Der Frühling ist zwar schön;
doch wenn der Herbst nicht wär’,
wär’ zwar das Auge satt,
der Magen aber leer.
Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selber verzeiht.
Jean Paul - Die unsichtbare Loge
Das Schöne am Frühling ist, dass er immer dann kommt, wenn man ihn am dringendsten braucht.
Alles Gute passiert immer langsam. Also warum hab' ich nie Geduld? Ich denke viel zu viel an alle andere. Und ich gebe mir zu oft die Schuld.
3
Wenn Juninächte sprechen könnten, würden sie vermutlich damit angeben, dass sie die Romantik erfunden haben.
1
Der Sommer ist ein Schuldschein, der im Juni ausgefüllt- und im Januar fällig wird.
1
Was würde die Wärme des Sommers nutzen, ohne die Kälte des Winters, um sie schätzen zu wissen?
Im Januar ein Gedicht zu lesen, ist so schön wie ein Spaziergang im Juni.
In zwei Jahreszeiten zeigen die Blätter ihre Pracht, ihr sattes Grün im Juni und ihr reifes Alter im Oktober.
Niemand hat je ein Material geschaffen, das so widerstandsfähig ist, wie der menschliche Geist.
Der Tag an dem der Herr die Hoffnung erschaffen hat, war vermutlich der selbe, an dem er auch den Frühling erschuf.
Der Herbst ist wie ein zweiter Frühling - jedes Blatt ist eine Blume.
Wenn Frauen die Welt regieren würden, hätten wir keine Kriege, aber heftige Verhandlungen alle 28 Tage.
Ich dachte immer, dass das Schlimmste, was einem im Leben passieren kann, ist, alleine zu sein. Das stimmt nicht. Das Schlimmste ist, mit Menschen zusammen zu sein, in deren Nähe man sich alleine fühlt.
4
Jeder hat nur einen kleinen Funken Verrücktheit in sich. Man darf ihn nicht verlieren.
Kanada ist wie die Loft Wohnung über einer richtig guten Party.
Frühling ist die Art der Natur zu sagen, "Lass uns feiern!"
Die Liebe verweilt so kurz, das Vergessen so lang.
6
Ein Kind das nicht spielt, ist kein Kind. Aber ein Erwachsener der nicht spielt, hat für immer das Kind in ihm verloren und wird es furchtbar vermissen.
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Man braucht den Frieden zum Erschaffen von Poesie, wie man Mehl zum Erschaffen von Brot braucht.
Du kannst so viele Blumen ausreißen wie du willst, doch den Frühling wirst du nicht aufhalten.
Der Tod ist besser als ein Leben in Sklaverei.
1
Der Frühling hat begonnen; und während die Natur zu ihrer Lieblichkeit zurück findet, wird auch die Seele des Menschen neu belebt.
Zum Frühlingsanfang finde ich meine innere Ruhe wieder.
In jeder Aufführung muss das Werk neu geboren werden.
Keine Musik ist etwas wert, von der man dem Hörer zuerst berichten muss, was darin erlebt ist, was er zu erleben hat.
1
Wenn ich mein Erlebnis in Worten zusammenfassen könnte, würde ich gewiss keine Musik hierüber machen.
Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.
Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.
Der Frühling ist die Zeit der Pläne und der Vorsätze.
Fronleichnam findet im Juni statt
Wenn die Natur sich festlich geschmückt hat.
Es geht um's Geheimnis von Brot und von Wein
Jesus will mit uns gehen und unter uns sein!
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