Zitate und Sprüche von Zarko Petan

Mit leerem Kopf nickt es sich leichter.

Die Gegenwart ist der Zustand zwischen der guten alten Zeit und der schöneren Zukunft.

Wer ist der größere Tor? Der Tor oder der Tor, der ihm folgt?

Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit übertrifft. Auf der Welt wird es nur noch eine Generation aus Idioten geben.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

Die Menschen sind nicht böse. Die Menschen sind nur dumm.

Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel- und die Dummen so voller Selbstbewusstsein sind.

Nur ein Idiot stolpert über das, was hinter ihm liegt.

Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Selbstzweifel sind.

Der Unterschied zwischen Dummheit und Genie ist das Genie seine Grenzen hat.

Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Brom: "Weil man nicht mit jedem Narren den es auf der Welt gibt streiten kann."

Ein Verstand braucht Bücher, wie ein Schwert den Schleifstein.

Kluge Frauen lieben kluge Männer mehr als kluge Männer kluge Frauen lieben.

Genau genommen sind meine Fehler, da ich - verzeih mir - eher klüger bin als die meisten Menschen, in der Regel auch entsprechend größer.

Ich rede wenig, denke desto mehr

Das Zeichen wahrer Intelligenz ist nicht Wissen, sondern Fantasie.

Große Geister diskutieren Visionen;
Normale Geister diskutieren Geschehnisse;
Kleine Geister diskutieren Menschen.

Ich verschwende doch meine Intelligenz nicht in einem reizlosen Wettbewerb. Würdest du Picasso bitten nach Zahlen zu malen? Oder Mozart bitten Klingeltöne zu komponieren? Oder Jacques Cousteau bitten das Angel-Spiel zu spielen?

Intellektuelle lösen Probleme, Genies verhindern sie.

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Ich bin ein Meeresrauschen, ein tosender Gedenkenstrom
Ein Tsunami, der in den Tiefen des Ozeans des Verstandes tobt
Wissen ist Macht
Ein scharfes Schwert hat weit weniger vernichtende Kraft, als manch verblichenes Blatt

Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, es ist die Illusion, wissend zu sein.

Das Herz lässt sich nicht so leicht beeinflussen, aber der Kopf dagegen lässt sich leicht überzeugen.

Ich beschäftige dich nicht um mir böse Gedanken in den Kopf zu setzen. Die, die schon dort sind brauchen keine Gesellschaft.

Nicht gleich auf den Kopf, das verwirrt das Opfer. Dann fühlt er nicht den nächsten Schlag.

Wer den Kopf nicht hebt, kann die Sterne nicht sehen.

Der Kopf ist kein Buch, das man willentlich aufschlagen und nach Belieben studieren kann.

Wo die Kraft der Arme versagt, muss der Kopf arbeiten.

Na also, manchmal ist es besser, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, als erst mühsam einen Umweg zu suchen.

Je eher du das, was in deinem Kopf vorgeht, mit der Realität in Einklang bringst, desto besser wirst du dich fühlen.

Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit.

Was nur in meinem Kopf lebt, existiert fast gar nicht.

Die Mauern sind stets härter als die Köpfe.

Aus der Gegenwart wurde so schnell Vergangenheit und plötzlich trug die Zukunft fremde Kleider.

Saphira: "Lebe in der Gegenwart und hab keine Angst vor der Zukunft, denn sie existiert nicht und wird es auch nie tun. Es gibt nur das Jetzt."

Die meisten von uns leben nicht in der Gegenwart. Wir stecken gedanklich zwischen den Fehlern und bedauernden Gefühlen der Vergangenheit und unserer Angst vor der Zukunft. Manchmal sind wir mit unseren Zeitreisen derart beschäftigt, dass uns entgeht, was ringsrum passiert.

Man kann sich nicht aussuchen, was im Leben passiert, aber man kann sich aussuchen, wie man damit umgeht. Lass dir deine Gegenwart nicht von deiner Vergangenheit bestimmen, aber lass die Vergangenheit ein guter Ratgeber für deine Zukunft sein.

Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben an denen du nichts ändern kannst. Der eine ist gestern und der andere ist morgen.

Wenn wir die Chance in der Gegenwart nicht ergreifen, werden wir in Zukunft auf unsere Vergangenheit zurück blicken und bedauern, nichts daran geändert zu haben.

Die Zukunft beginnt heute, nicht morgen.

Auf einer Seite die Vergangenheit, auf der anderen die Zukunft,
und die Gegenwart ist nie mehr als die eine Sekunde,
in der wir vom einen ins andere übergehen.

Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.

Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.

Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst.

Es gibt keinen Ort im Iran, den der lange Arm Israels nicht erreichen kann, und das gilt für den gesamten Nahen Osten.

Damals war Frieden eher möglich durch weniger Waffen. Und heute muss man das leider anders beurteilen.

Was da der Öffentlichkeit als Koalition verkauft werden soll, wird zu einem zunehmend gefährlichen Prozess, der nur Politikzorn und damit Ex­tremismus befördert.

Der Staat kann sich nicht schützen. Das Land kann sich nicht schützen. Das müssen Menschen tun.