So vertraue mir, ich bekunde die Worte des roten Mondes. Vom großen Gott geboren, als Bote Gottes erwählt. Sein ganzes Handeln und Streben vollzieht sich in Abgeschiedenheit und Stille, und in Erwartung, dass er den Segen des Götterblutes erhält. Und die weiße Blume verströmt ihren Duft, wenn sie gewinnt die zarte Liebes des Herren der Nacht, ihr unvergleichliches und ach so holdes Antlitz gleicht dem einer Jungfrau, so weiß und weich, bei ihr wird die Zeit verrinnen, bis alles endgültig zu einem heiligen, kalten Klumpen erstarrt. Und erst dann wird sie erscheinen, die elende Bestie. Und dann geht es weiter zu dem Ort, den der Erwählte mit der Blumenjungfrau, Hand in Hand, betritt, Dort existieren weder Freude, Glückseligkeit noch Leben, sicher eine harte Prüfung, doch andererseits existieren an diesem Ort weder Traurigkeit noch Unglück oder Tod.