Zitate und Sprüche aus Wir Kinder aus Bullerbü

Zitate und Sprüche aus Wir Kinder aus Bullerbü

Wir Kinder aus Bullerbü ist eine Kinderbuchreihe der schwedischen Autorin Astrid Lindgren, die das idyllische Leben zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Land aus der Sicht eines siebenjährigen Mädchens schildert.

Es ist schön, ein eigenes Tier zu haben, aber ein Großvater ist auch nicht übel.
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Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.
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Und mit mir ist es nun einmal so, dass mir das Leben nichts mehr wert ist, wenn du nicht bei mir bist.
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Warte nicht darauf, dass die Menschen dich anlächeln. Zeige ihnen wie es geht!
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Und dann muss man ja auch noch Zeit haben einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.
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"Ja, die Zeit vergeht und man fängt an, alt zu werden", sagte Pippi. "Im Herbst werde ich zehn Jahre alt und dann hat man wohl seine besten Tage hinter sich."
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Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden.
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Eine Weile standen sie schweigend da und lauschten dem Zwitschern und Rauschen, dem Brausen und Singen und Plätschern in ihrem Wald. Alle Bäume und alle Wasser und alle grünen Büsche waren voller Leben, von überall her erscholl das starke, wilde Lied des Frühlings. "hier stehe ich und spüre, wie der Winter aus mir herausrinnt", sagte Ronja. "Bald bin ich so leicht, dass ich fliegen kann."
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War es nicht sonderbar, dass so wenig so glücklich machen konnte?
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Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.
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Unfug denkt man sich nicht aus, Unfug wird's von ganz allein. Aber dass es Unfug war, weiß man erst hinterher.
Astrid Lindgren in Michel aus Lönneberga - Als Klein-Ida auch mal Unfug machen wollte
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Stellt euch nur vor, ausgestreckt am Strand zu liegen und die großen Zehen in die richtige Südsee zu tauchen. Man braucht nur den Mund aufzusperren und eine reife Banane fällt einem direkt hinein!
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Annika fragte: "Dürfen wir mit den Fingern essen?" "Meinetwegen gern", sagte Pippi. "Aber ich halt mich an den alten Trick, mit dem Mund zu essen."
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"Ob Plutimikation oder Division - an so einem Tag soll man sich überhaupt nicht mit 'ions' beschäftigen", sagte Pippi. "Oder es müsste 'Lustifikation' sein."
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"Nachthemden sind nicht gefährlich", beteuerte Pippi. "Sie beißen nur, wenn sie angegriffen werden."
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Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut.
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Faul sein ist wunderschön. Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen.
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"Warum ich rückwärtsgegangen bin?", sagte Pippi, "Leben wir etwa nicht in einem freien Land? Darf man nicht gehen, wie man möchte?"
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"Ach was", sagte Pippi. "Wenn das Herz nur warm ist und schlägt, wie es schlagen soll, dann friert man nicht."
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"Singt ruhig, ich erhole mich inzwischen ein bisschen", sagte Pippi, "Zuviel Gelehrsamkeit kann selbst den Gesündesten kaputtmachen."
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"Am besten, ihr geht jetzt nach Hause", sagt sie zu Tommy und Annika. "Denn wenn ihr nicht nach Hause geht, könnt ihr ja nicht wiederkommen. Und das wäre schade."
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Ja, dieser Michel aus Lönneberga! Das ist vielleicht ein Lausejunge... aber seine Mama und sein Papa haben ihn trotzdem lieb.
Aber im Katthult-See, zwischen weißen Seerosen, schwammen Michel und Alfred in dem kühlen Wasser herum, und am Himmel hing der Julimond wie eine rote Laterne und leuchtete ihnen. "Du und ich, Alfred", sagte Michel. "Ja, du und ich, Michel", sagte Alfred. "So soll’s sein!"
Astrid Lindgren in Michel aus Lönneberga - Michel muss mehr Männchen machen
Es ist doch nicht so schlimm mit Michel, sagte sie. Heute hat er Ida nur einmal gekniffen und die Kaffeesahne verschüttet, das war alles – ja, und die Katze hat er ums Hühnerhaus gejagt, das ist wahr. Aber auf jeden Fall finde ich, er fängt an, ruhiger und artiger zu werden.
Astrid Lindgren in Michel aus Lönneberga - Michel in der Suppenschüssel
Er mochte Suppe, und man hörte es, wenn er sie aß. "Musst du so schlürfen?", fragte seine Mama.
"Sonst weiß man doch nicht, dass es Suppe ist", sagte Michel.
Astrid Lindgren in Michel aus Lönneberga - Michel in der Suppenschüssel
Nein, jetzt werde ich wütend!, schrie er. Wenn ich kein Geld habe, dann kann ich keine Limonade trinken, und wenn ich Geld habe, dann darf ich keine Limonade trinken! Wann zum Himmeldonnerwetter noch mal soll ich denn dann Limonade trinken?
Astrid Lindgren in Michel aus Lönneberga - Michel bringt die Welt in Ordnung
Auch wenn der Schnee ganz Lönneberga bedeckt – Michel hat mehr Unfug im Kopf als irgendein anderer Junge in ganz Smaland. Dabei will er doch eigentlich immer nur das Beste für alle.
Die Maus muss natürlich gefangen werden, das ist Michel klar. Deshalb stellt er eine Mausefalle mit einem kleinen Stück Speck auf, wo sein Papa immer seine Füße unter dem Küchentisch hinsetzt. Wie schrecklich, wenn die Maus ausgerechnet dorthin kommt und an Papas Zeh knabbert.
Das Leben ist etwas, das man hüten und bewahren muss, begreifst du das denn nicht?
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"Weißt du, was du da eben gesagt hast, Ronja?"
"Das weiß ich", schrie Ronja. "Dass uns nichts trennen kann! Und das weißt du auch, du Schafskopf!"
"Ich muss einen Frühlingsschrei schreien, sonst zerspringe ich. Hör doch! Du hörst doch wohl den Frühling!"
Eine Weile standen sie schweigend da und lauschten dem Zwitschern und Rauchen, dem Brausen und Singen und Plätschern in ihrem Wald. Alle Bäume und alle Wasser und alle grünen Büsche waren voller Leben, von überall her erscholl das starke, wilde Lied des Frühlings. "Hier stehe ich und spüre, wie der Winter aus mir herausrinnt", sagte Ronja. "Bald bin ich so leicht, dass ich fliegen kann."
"Diesen Sommer", sagte er und sah Ronja an, "ja, diesen Sommer werde ich bis an mein Lebensende in mir tragen, das weiß ich."
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Knallen muss es tüchtig und lustig will ich's haben, sonst mach ich nicht mit.
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Ich bin ein schöner und grundgescheiter und gerade richtig dicker Mann in meinen besten Jahren.
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"Man muss für das, was man getan hat, einstehen, Lillebror", sagte Papa, "und es nicht jemand in die Schuhe schieben, der Karlsson vom Dach heißt und den es nicht gibt."
Außergewöhnlich in diesem Haus ist nur einer, und das ist Karlsson vom Dach. Er wohnt oben auf dem Dach, der Karlsson, und schon das ist ja etwas recht Außergewöhnliches. Es mag in anderen Gegenden der Welt anders sein, aber in Stockholm kommt es fast nie vor, dass jemand in einem besonderen kleinen Haus wohnt, welches oben auf dem Dach steht.
In Stockholm, in einer ganz gewöhnlichen Straße, in einem ganz gewöhnlichen Haus wohnt eine ganz gewöhnliche Familie, und die heißt Svanteson. Dazu gehören ein ganz gewöhnlicher Papa und eine ganz gewöhnliche Mama und drei ganz gewöhnliche Kinder, Birger, Betty und Lillebror.
"Ich bin überhaupt kein gewöhnlicher Lillebror", sagt Lillebror.
Mit was für Blödsinn sich große Menschen beschäftigen.
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Er hatte nichts gegen Vater und Mutter. Er schätzte sie sehr. Aber diese unwahrscheinliche Pünktlichkeit, mit der Eltern stets im unpassendsten Augenblick auftauchten, konnte ja das friedlichste Kind zur Raserei bringen.
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Walk until the darkness is a memory, and you become the sun on the next traveler's horizon.
Kobe Bryant in Training Camp

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