Zitate und Sprüche über WhatsApp

Die stressigste Aktivität von Gen Z ist, wenn sie nach dem richtigen Meme/GIF suchen, um es in den Gruppenchat zu schicken bevor das Thema wechselt.

WhatsABI - zuletzt online 2024

Deutsche Schüler bleiben bei WhatsApp - durch ihre Rechtschreibung sind die Nachrichten ausreichend verschlüsselt.

Wir sprachen uns zwar kaum persönlich, aber verbrachten Abende auf MSN, WhatsApps Urahnen, wodurch die Soziopathen Paare bilden konnten.

Ich misstraue ihm überhaupt nicht. Ich lese nur seine WhatsApp-Nachrichten.

So langsam bekommen alle in meinem Freundeskreis Kinder und benutzen Babyfotos als Profilbild. In Whatsapp sieht es langsam so aus, als würde ich mit einer Neugeborenenstation chatten.

Selfies. Selbstdarstellung. Gelogene Momentaufnahmen.

Zehn Fotos machen, unzufrieden sein, fünf Posen ausprobieren, bei einer davon bleiben. Farben drauf für den 'freshen Look' oder Schwarzweiss, um tiefgründig und nachdenklich zu wirken. Filter, Weichzeichner, Verfremdung, Entfremdung der Wahrheit.

Wir wollen cool wirken, wollen hip sein, wollen so sein wie die anderen, die jeden Tag ihre tollen Fotos in sozialen Medien präsentieren. Alle sind auf Reisen, alle sehen gut aus, alle essen fantastisches Essen.
Gestern habe ich gekotzt. Davon mache ich kein Foto.

Soziale Netzwerke sind so erfolgreich, weil jeder sein kann, wie er gesehen werden möchte.

Wir beobachten Immer jemanden, verfolgen jemanden und werden verfolgt.
Facebook, Twitter, Instagram - die haben uns zu einer Gesellschaft von Stalkern gemacht und wir stehen drauf.

Die Anzahl an "Followern" macht einen nicht zu einem besseren Menschen. Hitler hatte viele Millionen, Jesus hatte 12.

Gib mir deine Liebe, nicht dein Like!

Eine nett gemeinte Leitlinie, die dir beantwortet, ob ich mir deine Instagram Stories angucke:
______ ______ ______ (vielleicht)
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (auf gar keinen Fall!)

Soziale Medien sind für mich ein seelensaugender Hohlraum der bedeutungslosen Bestätigung.

"She looks really happy."
"Everyone looks happy on Facebook."
"I know, right? What's up with that?"

Soziale Netzwerke bieten uns heutzutage die beste Möglichkeit, uns zu präsentieren. Das, was wir von uns zeigen, oder auch das, was wir verheimlichen, sagt viel darüber aus, wer wir wirklich sind.

Als ich meinen 20. Geburtstag gefeiert habe, musste ich niemandem sagen, dass er keine Fotos auf Facebook hochladen soll. Es wurde kein einziges Foto hochgeladen. Da wusste ich, dass ich einen guten Freundeskreis gefunden habe.

Hab 5000 sogenannte Freunde
Die Posten oder Liken oder Kommentare schreiben
Bin mir immer noch nicht sicher wie ich das so find
Sehen zu können, dass manche meiner Fans halt Spasten sind

Ich möchte niemals mehr den Druck in mir verspüren, etwas teilen und posten zu müssen. Ich möchte nie mehr wieder einen wunderschönen privaten Moment nicht mehr für mich in vollen Zügen genießen können, weil es wichtiger ist, alles zu dokumentieren, anstatt im Moment leben zu können.

Wir müssen darüber nachdenken, wie junge Menschen mit sozialen Netzwerken umgehen. Wenn die Sache außer Kontrolle gerät, müssen wir sie eventuell kontrollieren, oder abschalten.

Bezüglich Social Media, verstehe ich nicht, wie der Allgemeinheit ihre Privatsphäre so egal sein kann, dass sie ihr ganzes Leben öffentlich in's Internet stellt. Aber hey, jedem das seine.

Ich hab kein Handy. Ich möchte keine Sklavin der Technologie sein.

Was genau erwarten Leute, die sich darüber beschweren, dass "in Zügen alle aufs Handy schauen"? Ich hab hier ein kleines Gerät voller Freude, Freunden und blinkenden Lichtern, glaubst du wirklich, dass ein Gespräch mit DIR besser ist als das?

Ich habe mir immer gewünscht, dass mein Computer so leicht zu bedienen ist wie mein Telefon; mein Wunsch ging in Erfüllung: mein Telefon kann ich jetzt auch nicht mehr bedienen.

Wir leben in einer Welt, in der es schlimmer ist, sein iPhone zu verlieren, als seine Jungfräulichkeit.

Mannigfaltige Apps auf unseren Smartphones machen aus diesem zeitbedingten Gefühl von FOMO (Fear of missing out) ein Geschäftsmodell.

Noch liegt das Smartphone in meiner Hand, ist also etwas Externes. Aber es ist nur eine Zeitfrage, wann es in uns hineinwächst.

Die Idee von Handys ist bescheuert. Wer will schon ständig ein Telefon mit sich herumtragen? Ich will doch nicht, dass die Leute mich überall anrufen können.

Ellen: "Zehn Minuten, oder ich knöpf dir dein Handy ab."
Marcus: "Gut. Wir verschwenden sowieso nur unser Leben an diese Mini-Bildschirme, wie auf Droge. Sind wir deswegen glücklicher? Nein."
Max: "Könnt ich mir mein Handy in die Hand implantieren lassen, würd ich das tun."

Hey, lasst uns doch mal das Video vom Feuerwerk anschauen, das ich letztes Silvester gemacht habe!
- keiner, jemals

Den Leuten werden ihre Handys immer wichtiger. Wie es benutzt wird, wo es benutzt wird und wie viel es kostet - das sind inzwischen sehr persönliche Themen für die Menschen in diesem Land.

Wie gern würde ich jetzt meinem Lehrer aus den 90ern, der gesagt hat, dass ich nicht immer einen Taschenrechner in der Hosentasche haben würde, mein Smartphone in's Gesicht schmeißen!

Manchmal kann ich nicht schlafen, weil ich den Tag über zu viel auf Bildschirme gestarrt hab, aber dann schau ich einfach noch ein bisschen länger auf einen Bildschirm.

Ich finde Freiheit ganz toll - und Unabhängigkeit. Und ich glaube, ihr seid alle abhängig von euren Handys.

Alles kann sich noch verändern, die Revolution des Smartphones steckt immer noch in den Kinderschuhen.

Wir säten, aber ernteten nie.

Ich kannte sie seit drei Sekunden und ich war bereits verliebt. Ich gebe es offen zu. Ich war so verliebt, dass ich dachte: "Weißt du was? Ich sage ihr nichts, denn wenn ich rede, sonst werde ich rot und sie hält mich für einen Versager."

Abiflix - Nach 13 Staffeln abgesetzt!

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Wenn du sie persönlich siehst und "hallo" sagst, schwitzt du wie ein Kebab und starrst auf deine Schuhe, als würden dort Witze geschrieben stehen.

Laura: "Früher hat meine Mutter immer gesagt, dass meine Nase aussieht wie 'ne Erdbeere. Die ist groß, die ist rot, die hat Poren, die ist fettig, die hat alles."
Ariana: "Also du benutzt den Podcast jetzt nicht als Single-Börse merk ich."

Misstrauen hat kein Ende, wenn man erst einmal angefangen hat.

"Und, was machst du in deiner Freizeit?"
"Ich stalke."
"Echt? Ich gehe gerne schwimmen."
"Ich weiß."

Man ist so lange nicht betrunken, solang man auf dem Boden liegen kann ohne sich festhalten zu müssen.

Das wär' mir ein ganz großer Wunsch, wenn die Verwechslung von 'nen' und 'n' strafrechtlich verfolgt wird.

Ariana hat einen unfassbar großen Wortschatz und mit diesem Wortschatz macht sie - hoffentlich mit Absicht - sehr viele schlechte Wortwitze.