Zitate und Sprüche aus Warcraft: The Beginning

Eine weite Reise erwartet dich, Go'el. Meine Welt mag verloren sein, aber das ist nun deine Welt. Nimm von ihr was du brauchst, erschaffe eine Heimat für die Orks und lass nicht zu, dass dir jemand im Wege steht. Du bist der Sohn von Durotan und Draka, einer undurchbrochenen Linie von Häuptlingen. Unser Volk braucht einen Anführer - mehr als je zuvor!

Eins vergiss niemals: aus dem Licht kommt Dunkelheit und aus der Dunkelheit Licht.

Das ist ein neues Zeitalter, die Zeit der Horde. Sei gefürchtet, oder du wirst verzehrt!

Du hast zugelassen, dass die Kleinzähne deine Krieger abschlachten. Die Horde kann nichts anfangen mit Schwäche!

Du denkst, du bist furchterregend? Ork Kinder haben Haustiere, die furchterregender sind.

Hör auf sie mit roher Gewalt zu bekämpfen. Sie sind stärker, du musst schlauer sein!

Ich existiere um dieses Reich zu beschützen, das ist meine Bestimmung. Ich bin der Wächter.

Anduin Lothar: "Wächter, was ist das Fel?"
Medivh: "Eine Magie, die ihresgleichen sucht. Sie wird genährt durch das Leben selbst. Sie verseucht ihre Nutzer, verdreht alles, was sie anrührt. Sie verspricht große Macht, aber verlangt dafür einen grausamen Preis."

So lange man sich erinnern konnte, herrschte Krieg zwischen den Orks und den Menschen. Doch es gab auch eine Zeit, in der wir nicht mehr wussten, wer unser Feind war. Oder was diese grüne Teufelsmagie, das Fel, uns angetan hatte.

Man wird eurer gedenken, dem König, der alles geopfert hat. Für gar nichts.

Ihr weigert Euch immer noch, Euch meinem Willen zu unterwerfen? Niemand entkommt dem Tod, alter Narr. Und im Tod... werden mir alle dienen.

Ihr seid eingeladen! Auf das beste aller Feste auf der Gästeliste eingetragen!

Uther: "Ich hoffe, dass die Hölle ein spezielles Plätzchen für Euch reserviert hat, Arthas."
Arthas: "Das erfahren wir vielleicht nie, Uther. Ich habe vor, ewig zu leben."

Was einem niemand über einen Frostthron erzählt, ist wie schnell man daran fest friert.

Ich habe kein Licht. Nicht, nach allem was ich sah... nach allem was ich tat.

Anduin: "Es war nicht ich, der diesen Krieg wollte."
Sylvanas: "Wenn es euch passt, brüllt Ihr 'Frieden', kleiner Löwe. Aber ihr habt schnell Blut geleckt."

Zehntausend Jahre in Gefangenschaft. Verbannt aus meiner eigenen Heimat. Und nun wagt ihr es, mein Reich zu betreten. Ihr wisst nicht, was euch erwartet!

Gemeinsam wurden wir die Aspekte, Anführer der Drachenschwärme und Beschützer von Azeroth.

Wenn der Stolz uns zögern lässt, Liebste, dann haben wir vielleicht schon lange genug gelebt.

Krieger - die Stunde des Sieges ist da. Kommt, ihr Tauren! Erhebt euch, ihr Oger! Heute seid ihr vereint mit der Horde. Lok-Tar Ogar!

Lasst sie kommen. Sie werden die Macht der Horde zu spüren bekommen!

Ich hoffe, meine Freunde erinnern sich daran, wer ich war. Nicht, wozu Ihr mich gemacht habt.

Devos: "Bedenkt was er getan hat und übt Rache."
Uther: "Nicht Rache... Gerechtigkeit!"

Schon einmal haben wir vereint gekämpft, in der Schlacht um den Hyjal. Dieser Weltenbaum steht jetzt noch, denn Horde und Allianz standen zusammen.

Denkt immer daran, Macht ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite Licht, auf der anderen Dunkelheit. Sie ruft euch in eurer verzweifeltsten Stunde. Wenn der Sieg jedes Opfer wert scheint. Doch diese Gabe hat ihren Preis und viele sind nur zu gern bereit, ihn zu zahlen. Die Gerechten und die Schwachen schrecken davor zurück... Doch sie verstehen nicht, Macht allein ist nicht zu fürchten. Zu fürchten sind die, die über sie gebieten.

Ohne die Führung ihres Meisters, wird die ruhelose Geißel eine noch größere Bedrohung für diese Welt werden. Sie muss kontrolliert werden. Es muss immer einen Lichkönig geben.