Zitate und Sprüche über VfL Wolfsburg

Es ist für mich nichts Schlimmes, öffentlich zu sagen, dass Wolfsburg nicht der Verein war, von dem ich als Kind geträumt habe. Dazu stehe ich nach wie vor. Wolfsburg wollte von mir profitieren und ich wollte von Wolfsburg profitieren. Dass die Zusammenarbeit nicht auf fünf, sechs Jahre ausgelegt war, war allen klar. Es war von vornherein so abgesprochen, dass wir uns bei einem passenden Angebot an einen Tisch setzen und dass man mir auch keine Steine in den Weg legen würde.

Für mich als Österreicher ist das immer noch viel.

Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.

Dass der VfL in drei Jahren in der Champions League spielt, ist so realistisch, als wenn ich 2006 für Brasilien auflaufen werde.

Das ist der Grund, warum ich Fußball so liebe.

In Frankfurt sind die besten Fans der Liga. Das muss man klar so sagen. Das haben sie über die vergangenen Jahre hinweg bewiesen.

Wenn man zusammen steht, wenn man eng zusammen rückt, kann man alles schaffen.

Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass ich im nächsten Jahr hier [bei Eintracht Frankfurt] Trainer sein werde.

Selbstzweifel darf man im Fußball, oder auch im Leben, nicht haben.

Demut ist eine Tugend die viele Menschen verloren haben.

Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.

Das Spiel war quasi nach dem Motto: Ein gutes Pferd springt so hoch, wie es muss.

Wir müssen uns um ein paar hundert Prozent steigern.

Manche Regeln, wie es sie in diesem Land gibt, gibt es in meiner Welt nicht. Ich habe kein Problem mit sexuellen Orientierungen anderer Menschen. Ich bewerte Menschen weder nach ihrer Hautfarbe noch nach ihrer Religion. Katar ist für mich nicht ganz einfach: Egal, auf welches Thema du als Spieler eingehst - du wirst sowieso kritisiert.

Dem geht es gut, der hat zwei Tore geschossen, der kriegt das schon hin, der hat gutes Heilfleisch.

Es ist besser, Rückenwind zu haben als frontal nur auf die Fresse zu bekommen.

Es ist noch gar nicht zu greifen. Ich weiß gar nicht, was ich großartig sagen soll. Ich kann noch nicht so ganz verstehen, was hier gerade abgeht, um ehrlich zu sein.

Mein Torjubel ist aus E.T. abgeleitet. Ich telefoniere damit auch nach Hause. Damit möchte ich nicht nur die Menschen an den Bildschirmen erreichen. Sondern vor allem die Menschen, die nicht mehr unter uns sein können und die mir sehr wichtig sind oder waren. Ich möchte einfach zeigen, dass ich an sie denke.

Ich würde Messi auf die Zehn stellen. Aber ich würde ihm als Coach in den Arsch treten, damit er defensiv arbeitet.

Ich bin schon seit zehn Jahren bei der Frauen-Nationalmannschaft dabei - und so einen Teamspirit, so ein Teamgefüge habe ich ganz ehrlich noch nie erlebt.

Ich habe einen größeren Bruder. Da musste ich mich als Kind immer mal wieder durchsetzen. Ich habe mit vier Jahren angefangen Fußball zu spielen. Da musste ich mich als Mädchen bei den Jungs beweisen. Da musste ich kämpfen, denn ich wurde immer wieder belächelt. Einige haben gesagt, dass Mädchen keinen Fußball spielen können. Darum musste ich mir viele Dinge erarbeiten.

Das Wichtigste sind immer die Tore. Man muss diese Tore unbedingt erzielen wollen. Dafür benötigt man einen unbändigen Willen. Wenn ich auf dem Platz stehe, profitiere ich extrem von meiner Physis und meiner Dynamik, mit der ich in die Bälle reingehen kann. Man muss einfach hungrig auf immer mehr Tore sein.

Das ist etwas, was mich sehr stört, dass man die Frauen immer extra erwähnen muss, weil es jedes Mal vor Augen führt, dass es den Fußball gibt - und den Frauenfußball. So soll es nicht sein. Es soll einen Fußball geben.

Wenn man sich den Männerfußball anschaut, dann sieht der häufiger nach Mädchenfußball aus, als der Frauenfußball. Bei uns liegen nicht so viele auf dem Boden rum und versuchen zu schauspielern.

So groß ist Mario nicht, knapp über 1,70 m. Von Daher ist Lucas Alario ein viel größerer Transfer.

Wir sind Schritt für Schritt gegangen, wir haben immer zusammen gehalten und jetzt werden wir belohnt... es ist unglaublich! Da fehlen mir die Worte - und die fehlen mir nicht oft.

Ich habe das Gefühl, dass ganz Deutschland Eintracht-Fan ist.

Wir konnten bei PSG ja auch alle Fußball spielen. Aber der kommt nach sechs, sieben Wochen aus dem Urlaub - gar nicht fit - und schießt im Training alles kurz und klein. Deswegen Lieblingsspieler aller Zeiten: Lionel Messi.

Wer stark ist, kann sich erlauben, leise zu sprechen.

Spanien ist Favorit, aber bei allem Respekt vor Japan und wahrscheinlich Costa Rica: Wenn wir diese Gruppe nicht überstehen würden, dann bräuchten wir direkt den nächsten Neustart.

Einen Stefan Effenberg kann man nicht zerbrechen.

Ich habe meine Frau vor die Wahl gestellt: Mallorca oder HSV? Aber ich habe sie nicht ausreden lassen.

Ich glaube, ich bin heute der beste Trainer, der ich je war, weil die Erfahrung einfach unfassbar wichtig ist.

Der Trainer ist hier doch immer der Arsch.

Die Eintracht sorgt mit ihrer Leistung dafür, dass sich keine jubelnden Fanmassen versammeln. Vorbildlich!

Fünf Tore hätte ich mir vorher gegen die drittbeste Defensive der Liga nicht erträumt.

Ich denke nicht an's Geld, wenn ich solche Entscheidungen treffe. Ich tue es wegen der Liebe für's Spiel. Ich liebe das Gefühl, das Real Madrid mir gibt.

Bei einer Untersuchung Hamburger Fanclubs wurde festgestellt, dass fast alle Fans HSV-positiv sind.

Der Trainer von Hertha BSC will von seinen Spielern mehr Leistung sehen und verabreicht jetzt Viagra: So wird die Hertha noch härter!