Sprüche und Zitate zum Totensonntag

Dass du mein Grab besuchst, ist nicht wichtig. Ich weiß, dass du an mich denkst – das ist wichtiger.

Wenn Liebe dich hätte retten können, hättest du bis in alle Ewigkeit gelebt.

Aber was ist Trauer, wenn nicht Liebe, die überdauert?

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung.

Für immer geliebt.
Niemals vergessen.
Auf Ewig vermisst.

Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.

Ich wünsche dir für heute viele liebevolle Gedanken an die Menschen, die dich ein Stück auf deinem Lebensweg begleitet haben.

Ihr habt jetzt Traurigkeit, ich werde euch aber wieder sehen und euer Herz wird sich freuen.

Die Menschen, die uns lieben, gehen nie wirklich von uns. Du findest sie immer hier drin.

Diejenigen, die wir lieben, verlassen uns nie wirklich, Harry. Es gibt Dinge, die kann uns der Tod nicht zerstören.

Das Leben der Toten geht über in die Erinnerung der Lebenden.

Trauer verändert sich, doch sie geht nie vorbei.

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.

Unsere Toten sind niemals wirklich tot für uns, solange wir sie nicht vergessen.

Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen.

Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit.

Ich weine viel, weil ich Menschen vermisse. Sie sterben und ich kann es nicht verhindern. Sie verlassen mich und ich liebe sie nur noch mehr.

Es ist völlig normal, dass die Menschen die wir lieben von uns gehen. Woher sollten wir sonst erfahren wie viel sie uns bedeuten?

Wie kann man einen Menschen beweinen, der gestorben ist? Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben.

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

"Das ist das Problem mit dem Schmerz", sagte Augustus und sah mich an. "Er verlangt, gespürt zu werden."

Trauer verändert einen nicht. Trauer bringt den wahren Charakter hervor.

Im Laufe deines Lebens wirst du Menschen verlieren.
Und ich habe verstanden, dass egal wie viel Zeit man mit ihnen verbracht hat,
oder wie gern man sie hatte und es ihnen mitgeteilt hat,
es fühlt sich niemals so an, als wäre es genug gewesen.

Harry, dass du so leidest beweist, dass du noch immer ein Mensch bist! Dieser Schmerz gehört zum Menschsein.

Hoffnung ist wie eine Glasscherbe im Fuß. Solange sie im Fleisch steckt, tut es weh bei jedem Schritt, den man geht. Doch wenn sie herausgezogen wird, blutet es zwar für eine kurze Zeit und es dauert eine Weile, bis alles verheilt ist, aber schließlich kann man weiterlaufen. Diesen Prozess nennt man auch Trauer.

Glaubst du, die Toten, die wir liebten, verlassen uns je ganz? Glaubst du, es ist Zufall, dass wir uns in der größten Not am deutlichsten an sie erinnern? Du weißt, er lebt in dir weiter, Harry, und zeigt sich am deutlichsten, wenn du fest an ihn denkst.

Im Wörterbuch wird Trauer als starkes seelisches Leiden oder als Verzweiflung in einer Notlage oder nach einem Verlust definiert. Tiefer Kummer, schmerzvolle Dauer, wir Chirurgen, Wissenschaftler lernen aus Büchern und verlassen uns auf sie. Verlassen uns aus Ihre Definition und ihre Bestimmungen. Im Alltag drückt sich Trauer oft unterschiedlich aus und manchmal kann man tiefen Kummer gar nicht erkennen. Das Gemeinste daran ist, das in dem Moment in den man glaubt man hätte es überstanden, wieder von vorne losgeht. Und Immer, Jedes Mal, verschlägt es einem den Atem.

Es heisst, das erste Jahr nach einem schweren Verlust sei das schwerste. Das ist stark untertrieben. Trauer ist eine eigene Form von Geisteskrankheit, und es gibt keine Behandlung dagegen.
Es gibt keine Abkürzungen. Man muss einfach jeden Tag aufstehen und abwarten, bis man wieder ins Bett gehen kann, um dann aufzuwachen und von vorne anzufangen. Bis man eines Tages landet.

"Den Schreck dieses Augenblicks werde ich nie vergessen", fuhr der König fort.
"Du wirst ihn vergessen", sagte die Königin, "es sei denn, du errichtest ihm ein Denkmal."

Es gibt keinen Tod für den, der ihn nicht zu fürchten braucht.

Wenn die Menschen wüssten, was der Tod ist, dann hätten sie keine Angst mehr vor ihm.

Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.

Haben Sie denn keine Hoffnung, und leben Sie mit dem Gedanken, dass Sie ganz und gar sterben? Ich antwortete: "Ja."

Der Tod ist nichts anderes als der Übergang von Zeit zu Ewigkeit.

Es gibt eine Zeit in den letzten Tagen des Sommers, in der die Reife des Herbsts beginnt, die Luft zu füllen.

Der Herbst von gestern ist warm gegen die Kälte von heute.

Einen glücklichen Tag für jedes fallende Blatt, das man fängt.

Der Herbst in New York ist einzigartig. Aber es sind nicht nur die Blätter, die ihr Aussehen verändern. Es liegt irgendetwas in der Luft, das uns dazu bringt, Farbe zu bekennen.

Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.

Die Wahrheit ist, dass dich jeder verletzen wird. Man muss nur herausfinden, wer es wert ist, für ihn zu leiden.

Wenn ich alle meine Erinnerungen an einer Wäscheleine aufhängen würde, dann wäre diese nicht nur endlos lang. Sie wäre auch extrem bunt und würde jeden, der vorbeikommen würde, mit ihren Farben erschlagen. Einige dieser Erinnerungen würde ich gerne aufbügeln, und fortführen, oder auch reaktivieren und neu erleben. Andere würde ich abhängen, zusammenfalten und wegschließen, denn ihre Zeit ist vorbei. Doch Eines haben sie gemeinsam: Sie gehören zu meinem Leben.

Denn Dummheit und Glück ja mit Vorliebe Hand in Hand gingen.

"Ein Andenken", sagte der Junge.
"Von einem Mädchen wohl?"
"Nein", sagte Krabat. "Von einem Freund, wie es keinen mehr geben wird auf der Welt."
"Das weißt du bestimmt?", fragte Juro.
"Das", sagte Krabat, "weiß ich für Zeit und Ewigkeit."

Ich war eine Stimme ohne Körper. Ein Körper, aber nicht menschlich. Und jetzt, eine Erinnerung, die real wurde. Wer weiß, zu was ich noch werden kann?

Du, Vision, bist der Teil des Gedankensteins, der in mir lebt. Du bist ein Körper aus Drähten und Blut und Knochen, den ich erschaffen habe. Du bist meine Trauer und meine Hoffnung. Aber vor allem bist du meine Liebe.

Manche verzichten lieber auf ihre Freiheit, als ihren Glauben zu verraten. Die Hoffnung auf ihre Auferstehung gab ihnen Kraft.

Sparsamkeit in allen Dingen ist die vernünftige Handlung eines rechtdenkenden Menschen.

Jesus spricht: "Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen."