Alles was ihm Unangenehmes jeweils in seinem wirksamen Leben begegnet war, der Verdruß bei der Gesandtschaft, alles was ihm sonst mißlungen war, was ihn je gekränkt hatte, ging in seiner Seele auf und nieder. Er fand sich durch alles dieses wie zur Untätigkeit berechtigt, er fand sich abgeschnitten von aller Aussicht, unfähig, irgendeine Handhabe zu ergreifen, mit denen man die Geschäfte des gemeinen Lebens anfaßt; und so rückte er endlich, ganz seiner wunderbaren Empfindung, Denkart und einer endlosen Leidenschaft hingegeben, in dem ewigen Einerlei eines traurigen Umgangs mit dem liebenswürdigen und geliebten Geschöpfe, dessen Ruhe er störte, in seine Kräfte stürmend, sie ohne Zweck und Aussicht abarbeitend, immer einem traurigen Ende näher.
Ihr ganzes Leben war geprägt von Gedanken an andere Menschen
Sie hat es geliebt zu Helfen mit Lachen, Worten und Händen
In ihrer Geduld lag Trost für Familie, sowie für Fremde
Und keine Reue für Hilfe, auch wenn sie sich selbst verdrängte
Auf dem Sterbebett, die Schmerzen verschlimmert noch durch die Qualen
Nicht nur selbst zu leiden, sondern auch den anderen zur Last zu fallen
Doch die Liebe die sie einst gab kam zurück zu ihr jeden Tag
Und das Schicksal ist manchmal seltsam, denn als sie fortging im Schlaf
Hat sie ein letztes mal getan, was ihr so sehr am Herzen lag
Die Familie, die sie so sehr liebt, vereint, wenn auch an ihrem Grab
Sie hat es geliebt zu Helfen mit Lachen, Worten und Händen
In ihrer Geduld lag Trost für Familie, sowie für Fremde
Und keine Reue für Hilfe, auch wenn sie sich selbst verdrängte
Auf dem Sterbebett, die Schmerzen verschlimmert noch durch die Qualen
Nicht nur selbst zu leiden, sondern auch den anderen zur Last zu fallen
Doch die Liebe die sie einst gab kam zurück zu ihr jeden Tag
Und das Schicksal ist manchmal seltsam, denn als sie fortging im Schlaf
Hat sie ein letztes mal getan, was ihr so sehr am Herzen lag
Die Familie, die sie so sehr liebt, vereint, wenn auch an ihrem Grab
Curse - 100 Jahre, Album: Freiheit
17Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.
Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod, weil sie nicht genug aus ihrem Leben gemacht haben.
Nichts ist umsonst. Selbst der Tod kostet das Leben.
Ich bin bereit, meinem Schöpfer entgegenzutreten. Ob mein Schöpfer dazu bereit ist, mir entgegenzutreten, ist eine andere Frage.
Winston Churchill (an seinem 75. Geburtstag)
2Trauerweide, immer nur sehe ich deine Tränen. Warum weinst du und runzelst die Stirn? Ist es, weil er dich ohne Abschied verlassen hat? Ist es, weil er nicht verweilen konnte? Auf deinen Zweigen schaukelte er im Wind - sehnst du dich nach den fröhlichen Tagen mit diesem Kind? Du hast ihm immer Zuflucht gewährt, und wie oft hast du sein glückliches Lachen gehört. Trauerweide, hör bitte auf zu weinen, denn Grund für deine Angst gibt es keinen. Du denkst, der Tod hat euch für immer entzweit, doch in eurem Herzen seid ihr eins - in Ewigkeit.
Vada in My Girl
13Aber so ist das Leben. Es ist doch immer noch irgendwo das Leben. Es ist da und manchmal tut es scheiß weh. Und am Ende ist es alles was wir haben!
Sam in Garden State
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