Open your heart. Someone will come. Someone will come for you. But first you must open your heart.
"Once there was a princess who was very beautiful. She shone bright as the stars on a moonless night. But what difference did it make that she was beautiful? None. No difference."
"Why did it make no difference?" asked Abilene.
"Because," said Pellegrina, "She was a princess who loved no one and cared nothing for love, even though there were many who loved her."
"Why did it make no difference?" asked Abilene.
"Because," said Pellegrina, "She was a princess who loved no one and cared nothing for love, even though there were many who loved her."
"Perhaps," said the man, "you would like to be lost with us. I have found it much more agreeable to be lost in the company of others."
I have been loved, Edward told the stars. So? said the stars. What difference does that make when you are all alone now?
Look at me, he said to her. His arms and legs jerked. Look at me. You got your wish. I have learned how to love. And it's a terrible thing. I'm broken. My heart is broken. Help me. The old woman turned and hobbled away. Come back, thought Edward. Fix me.
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The world is dark, and light is precious.
Come closer, dear reader.
You must trust me.
I am telling you a story.
Come closer, dear reader.
You must trust me.
I am telling you a story.
There ain't no way you can hold onto something that wants to go, you understand? You can only love what you got while you got it.
There is nothing sweeter in this sad world than the sound of someone you love calling your name.
How will the world change if we do not question it?
You can't always judge people by the things they done. You got to judge them by what they are doing now.
"Once upon a time," he said out loud to the darkness. He said these words because they were the best, the most powerful words that he knew and just the saying of them comforted him.
Love, as we have already discussed, is a powerful, wonderful, ridiculous thing, capable of moving mountains.
This is the danger of loving: No matter how powerful you are, no matter how many kingdoms you rule, you cannot stop those you love from dying.
But, reader, there is no comfort in the word "farewell", even if you say it in French. "Farewell" is a word that, in any language, is full of sorrow. It is a word that promises absolutely nothing.
Stories are light. Light is precious in a world so dark.
It is a bad thing to have love and nowhere to put it.
Say it, reader. Say the word "quest" out loud. It is an extraordinary word, isn't it? So small and yet so full of wonder, so full of hope.
Nothing would be easier without you, because you are everything, all of it- sprinkles, quarks, giant donuts, eggs sunny-side up- you are the ever-expanding universe to me.
Kate DiCamillo in Flora
Reader, do you think it is a terrible thing to hope when there is really no reason to hope at all? Or is it (as the soldier said about happiness) something that you might just as well do, since, in the end, it really makes no difference to anyone but you?
Magic is always impossible.... It begins with the impossible and ends with the impossible and is impossible in between. That is why it's magic.
Despereaux marveled at his own bravery.
He admired his own defiance.
And then, reader, he fainted.
He admired his own defiance.
And then, reader, he fainted.
Lesen sollte Kindern nicht als Pflicht verkauft werden. Es sollte als Geschenk angeboten werden.
Ein wahrer Held wird nicht an der Größe seiner Kraft gemessen, sondern an der Kraft seines Herzens.
Zeus in Hercules
11Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Denke positiv und wenn Du den Eindruck hast, dass dieses Leben ein Theater ist, dann such Dir eine Rolle aus, die Dir wirklich Spaß macht.
Es geht im Leben nicht darum, zu warten bis das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen im Regen zu tanzen.
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.
Warte nicht darauf, dass die Menschen dich anlächeln. Zeige ihnen wie es geht!
Menschen sagen "nichts ist unmöglich", aber ich mache jeden Tag nichts.
Ich komme immer irgendwo an, indem ich von dort los gehe, wo ich gerade war.
Der Regenbogenfisch verteilte seine Schuppen links und rechts. Und er wurde dabei immer vergnügter.
Give a glittering scale to each one of the other fish. You'll no longer be the most beautiful fish in the sea but you'll discover how to be happy!
Und mit mir ist es nun einmal so, dass mir das Leben nichts mehr wert ist, wenn du nicht bei mir bist.
Das Leben ist etwas, das man hüten und bewahren muss, begreifst du das denn nicht?
Knallen muss es tüchtig und lustig will ich's haben, sonst mach ich nicht mit.
Ich bin ein schöner und grundgescheiter und gerade richtig dicker Mann in meinen besten Jahren.
"Jawohl", sagte der kleine Bär, "ich bin stark wie ein Bär und du bist stark wie ein Tiger. Das reicht."
Was gehört zum perfekten Fernsehabend dazu? Man braucht jemanden, mit dem man sich vor den Fernseher setzen kann. Und wenn man genau den Richtigen hat, braucht man eigentlich gar keinen Fernseher mehr.
Janosch - Herr Wondrak rettet die Welt, juchhe!
4Aber ich mag keine fünf bis zehn neue Kartoffeln. Und Mohrrüben auch nicht. Können wir nicht lieber Fleischklößchen pflanzen?
Sven Nordqvist in Pettersson und Findus - Aufruhr im Gemüsebeet
3Und ich dachte schon du wärst fort und hast dir einen besseren alten Mann gesucht.
Sven Nordqvist in Pettersson und Findus - Wie Findus zu Pettersson kam
2Wenn wir ganz und gar aufgehört haben Kinder zu sein, dann sind wir schon tot.
Wer keine Vergangenheit mehr hat, der hat auch keine Zukunft.
Es war einmal ein Junge. Er war ungefähr vierzehn Jahre alt, blond und groß gewachsen. Besonders tüchtig war er nicht, am liebsten schlief oder aß er, und sein größtes Vergnügen war, irgendetwas anzustellen.
Selma Lagerlöf in Nils Holgersson - Die wunderbare Reise des Nils Holgersson mit den Wildgänsen
Es gab vieles, was einem verlorenging, wenn man für immer mit den Tieren leben sollte. Menschen waren doch ganz außerordentliche und tüchtige Wesen.
Und als an einem schönen Sonntagmorgen die Sonne aufging, hell und warm, da schlüpfte aus dem Ei - knack - eine kleine hungrige Raupe.
Sie baute sich ein enges Haus, das man Kokon nennt, und blieb darin mehr als zwei Wochen lang. Dann knabberte sie sich ein Loch in den Kokon, zwängte sich nach draußen und...
war ein wunderschöner Schmetterling!
war ein wunderschöner Schmetterling!
Wie kann ein Erwachsener seine Jugend nur so vollkommen vergessen, dass er eines Tages überhaupt nicht mehr weiß, wie traurig und unglücklich Kinder bisweilen sein können. Es ist nämlich gleichgültig, ob man wegen einer zerbrochenen Puppe weint oder weil man, später einmal, einen Freund verliert.
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.
Wenn ein kleiner Junge ein Stück Holz unterm Ofen hervorholt und zu dem Holz 'Hü!' sagt, dann ist es ein Pferd, ein richtiges lebendiges Pferd. Und wenn der große Bruder sich kopfschüttelnd das Holz betrachtet und zu dem kleinen Jungen sagt: 'Das ist ja gar kein Pferd, sondern du bist ein Esel', so ändert das nicht das Geringste daran. Und mit meiner Zeitungsnotiz war es ähnlich. Die anderen Leute dachten: Na ja, das ist eben eine Notiz von zwanzig Zeilen. Ich aber murmelte 'Hokuspokus!', und da war's ein Buch.