Lou: "Die Menschen lächeln zu selten und lesen in Zeitungen von Katastrophen und Kriegen. Und wenn nicht dass, dann gehen sie in die Kinos und schauen Filme über Katastrophen und Kriege. Mir erscheint es wert zu sein zu schreiben, wenn ich den Tag von nur einen Menschen dadurch erhellen kann."
Leigh: "Du würdest es nie erfahren."
Lou: "Aber dennoch wissen. Nicht alles im Leben bedarf einer Garantie, solange wir selber daran glauben. Solang es Worte gibt, möchte ich daran glauben, dass diese Welt noch zu retten ist. Das der Mensch noch zu retten ist."
Leigh: "Du würdest es nie erfahren."
Lou: "Aber dennoch wissen. Nicht alles im Leben bedarf einer Garantie, solange wir selber daran glauben. Solang es Worte gibt, möchte ich daran glauben, dass diese Welt noch zu retten ist. Das der Mensch noch zu retten ist."
Nach dem sie fort war, gab es nur noch diesen einen Gedanken, der sich zunehmend in mir ausbreitete und mir verdeutlichte, was mir fehlte.
Dass ich mich nie einsamer gefühlt hatte als jetzt, wo ich wusste was es hieß zusammen zu sein.
Dass ich mich nie einsamer gefühlt hatte als jetzt, wo ich wusste was es hieß zusammen zu sein.
Die Routine und die Gesellschaft umschlingen einen mit Krallen, unfähig sich zu bewegen. Und ehe man blinzelt ist ein Jahr vorbei und man kann sich nicht entsinnen was passiert ist.
Und an manchen Tagen, da war ich zwei Absätze davon entfernt gänzlich aus dem Raum der Zeit zu fallen und absolut von der Möglichkeit einer Idee verschluckt zu werden.