Zitate und Sprüche von Temperance Brannan

Vertrauen ist ein irrationaler Glaube an etwas, was logisch gesehen unmöglich ist.

Vertrauen entsteht nicht einfach so. Vertrauen verdient man sich.

Viele Menschen scheitern an der Liebe, weil ihre Angst sich dem anderen zu öffnen größer ist, als die Sehnsucht nach Nähe und Vertrauen, und die schlechten Erfahrungen stärker sind als die besten Hoffnungen.

Wenn du in deinem Leben fest an einen Menschen glaubst,
geh mit Vorsicht ihm entgegen, eh' du ihm dich ganz vertraust.
Blick ihm oft und fest ins Auge, ob auch offen ist sein Blick.
Denn des Menschen Worte trügen, doch das Aug' vermag es nicht!

Vertraue niemandem. Nicht einmal deinem eigenem Gefühl.

Vertrauen ist etwas sehr zerbrechliches. Wenn wir es einmal gewonnen haben, gibt es uns ungeheure Freiheit. Aber wenn wir das Vertrauen einmal verloren haben kann es sein, dass wir es nie mehr zurückgewinnen. In Wahrheit wissen wir natürlich nie, wem wir vertrauen können. Die, die uns am nächsten stehen, können uns betrügen. Und völlig fremde können uns zu Hilfe eilen. Am Ende beschließen die meisten Menschen nur sich selbst zu vertrauen. Denn dies ist die einfachste Art, sich vor Verbrennungen zu schützen.

Wie schon oft hatte ich mich jemanden anvertraut und teuer dafür bezahlen müssen.

Vertraue erst, wenn du stark genug bist, es zu ertragen verletzt zu werden.

Liebe bedeutete, aus großer Höhe zu springen und darauf zu vertrauen, dass ein anderer Mensch da war, um dich aufzufangen.

Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.

Der, der Geld verliert, verliert einiges;
der, der einen Freund verliert, verliert viel mehr;
der, der das Vertrauen verliert, verliert alles.

Der beste Weg herauszufinden, ob man jemandem vertrauen kann, ist ihm zu vertrauen.

Man braucht Jahre, um Vertrauen aufzubauen, aber nur eine Sekunde, um alles zu zerstören.

Letztendlich sind die einzigen Menschen, denen wir vertrauen können, wir selbst.

Es gibt niemanden, auf den man sich hundertprozentig verlassen kann, aber es gibt viele, auf die man sich hundertprozentig nicht verlassen kann.

Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es einmal zerstört, so kommt es so bald nicht wieder.

Verlasse dich niemals zu sehr auf irgendwen, denn selbst dein eigener Schatten verlässt dich wenn es dunkel wird.

Bevor man einander wirklich vertraut wird, muss man miteinander gelacht und geweint haben!

Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen. Wo das Verstehen nicht zum Ziel führt, möge das Vertrauen seinen Platz einnehmen.

Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.

Wenn du einem Menschen voll und ganz vertraust, wirst du eines der folgenden Dinge erhalten:
einen Freund fürs Leben oder
eine Lektion fürs Leben

Ich will ihm vertrauen, aber ich habe Angst. Ich will ihn nicht wieder verlieren.
In keiner Hinsicht.

Denn manchmal ist das einzige was man braucht ein Mensch der dein Vertrauen nicht missbraucht.

Mit dem Vertrauen zu einem Menschen ist es, wie mit der Jungfräulichkeit: Man kann beides nur einmal verlieren.

Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein.

Sich einem Menschen anzuvertrauen, ist im Grunde wie ein Spiel, bei dem man entweder alles verliert oder alle gewinnt. der andere ist immer der Gegner und genauso muss man ihn behandeln. Kein Spieler legt seine Karten offen auf den Tisch. Er behält sie in der hand und wählt aus, welche er zuerst aufdeckt und welche er bis zum Schluss zurückbehält.

Warum blind sein wollen, statt nur einmal vertrauen
Du hast die Chance zu zerstören oder aufzubauen

Jemandem zu vertrauen ist die größte Selbstaufopferung.

Vertrauen gewinnt man nicht durch Ultimaten oder Druck. Vertrauen muss man sich verdienen.

Der beste Beweis der Liebe ist Vertrauen.

Sobald du vertraust, weißt du zu leben.

Aus Vertraulichkeit entsteht die zarteste Freundschaft und der stärkste Hass.

Vertrauen ist russiches Roulette ohne Gewinner. Vertrauen ist ein mit Leichen bedecktes Kinderkarussell.

Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.

Hier geht es nicht um Gut oder Böse, es geht um Macht - und wem es erlaubt ist, sie zu nutzen.