Die schönsten Zitate aus Liedern und Songtexten (Seite 110)

Viel zu oft gab es diese Tage, die mich zweifeln ließen
Ich wollte starten, aber wagte mich nicht frei zu Fliegen
Wir führen Kriege, kämpfen, für den Frieden zieh'n wir Grenzen
Wie soll man den Richtigen erkennen, unter so vielen Menschen?

Ich wollte immer schon alles richtig machen, man ich habs versucht
Doch konnte nur bestimmte Wege gehen, wie eine Schachfigur

Bin ich nur glücklich wenn es schmerzt?
Ich schenk dir mein gefror'nes Herz
Ich will, dass du es für mich wärmst

Leb diesen Moment hier grenzenlos, ich lass ihn nicht verrinn'
Blut pocht in den Bars hier, auch wenn ich nicht mehr bin

Klammer mich fest in deinem Herzen wie die erste Liebe
Und ich will in eurem Leben stehen, bevor ich im Sterben liege

Sieh' diese Verse sind wie Briefe die ich hinausschick
Adressiert an den unendlichen Augenblick

Denn der Mann macht das Geld
Und das Geld nicht den Mann

Das Leben geht weiter, auch wenn man viel Vieles im Leben nicht meistert
Erfolg genießt nur der, der weiß wie es ist zu Scheitern

Für mich seid ihr nicht mal richtige Gegner
Euch mit mir zu vergleichen schafft nicht mal Kollegah

Ich hab schon Stress gemacht bevor ich auf der Welt war
40 Stunden Wehen, so kündigt sich ein Rebell an
Mama war hart, man gab ihr Eisenstangen zum drauf beißen
Ich war härter und sie mussten mich aus ihrem Bauch schneiden

Im Endeffekt der perfekte Fehler zur falschen Zeit

Sonnenstrahlen im Gesicht, halte die Welt an und bin auf und davon

Ich häng im Pariser Underground wie Mona Lisa
Sie lächelt, weil sie weiß, dass ich die Taschen voller Weed hab

Ohne multiple Persönlichkeitsstörug wär ich die meiste Zeit allein
Dann komm ich auf dumme Gedanken und ich lasse sie frei

Die Realität ist nur die Zwangsjacke meiner Fantasie

Versuch das Leben rosig zu sehen
Aber Depression scheint niemals aus der Mode zu gehen

Mein Rap ist zukunftsweisend wie Schulungsreisen
Doch anstatt den gutzuheißen
Will die BPjM den indizieren, wie Hut und Peitsche

Ein Leben lang im Schonwaschgang, das findest du praktisch
Du bist grade erst dreißig, doch du lebst nur noch faktisch

Kreativität entsteht durch Bewegung
Zerlegung alter Regeln, durch neue Überlegung

Du bist verwirrt, denn überall sind wir
Wir sind hier, hier, hier und hier
Wir sind in jeder Schublade und das ist keine Kunst
Der Schrank heißt Musik und er gehört uns

Kommt mit uns, lass dich von uns verführen
Öffne mit den Broten musikalische Türen
Lässt du dich auch von dem Schubladendenken beschränken
Dann lass dich jetzt vor unsern Schrank lenken
Ein Schrank voller Schubladen, der in euren Köpfen entsteht
Wenn ihr Musik andreht oder ein Video seht

Und Abends läuft die B*tch auf Pfennigabsätzen (Pfennig absetzen) hinaus, wie die Euroeinführung

Wir sind eine neue Generation, jung und voller Hunger
Herz eines Kämpfers in uns, Herz voller Liebe
Überfliegen Grenzen im Kopf
Tragen statt Ängsten Hoffnung in uns wenn Veränderung kommt

Spür wie der Funke in dir langsam zu 'ner Flamme wird
Bleib fokussiert, halt dein Ziel immer anvisiert

Bloß unbedacht rumgemacht, schwer dich zu verlieren
Wo du dich selbst nie gefunden hast, krumm gelacht, uns entfacht Glut an dem Docht
Lieben ist Scherben fressen, warten wieviel Blut man dann kotzt.

Fakt ist, dass Deine Platte leider nicht intakt ist
Dein Textbuch ist Theorie, doch Rap ist Praxis

Eine Pfote am Mikro, eine auf den Tasten. Ein Auge auf’s Geschäft, eines im Plattenkasten. Ein Ohr für's Rudel, eins für den Gegner. Ein Tanzbein und ein Arschtreter.

Abends will ich mein Geld von den Drogenkurieren (von den Drogen kurieren), als wär es Amy Winehouse

B*tch, der King der Substantiv-Reimketten
Lässt dein Unterkiefer brechen, so wie Bulemiepatienten

Ey yo, der Boss kommt im Maybach an
Und Rapper haben Probleme ihre Ma's (Maß) bei sich zu halten, wie besoffene Bayern, Punk

Musik ist Weltsprache, keine schnelle Geldmache!

Geh auf ihn drauf, wie auf Koka
Und Neider zerreißen sich weiter das Maul wie der Joker

Und hätt ich dich nie gekannt, wär der Ben bloß der Casper der rappt, aber du wärst nur die Frau von der Bar.

Diese Medikamente bringen 'nen Scheiß! Bin immer noch da, wenigstens alles taub gemacht.

Spiel' nicht mit Herzen; oder denen, dies mit deinem tun.

Du willst mir helfen? Hilf dir selber! Ich brauche keinen. Nein, ich kämpfe für mich allein. Das war schon immer so. ich war schon immer so. Ich sehe euch eure Lügen an wie Pinocchio.

In den Mond schrien: 'Verdammt, wir sind die geilste Gang der Stadt!'

Glaub keinem, der dir sagt, dass du nichts verändern kannst
Die, die das behaupten, ham' nur vor Veränderung Angst
Es sind dieselben, die erklären, es sei gut so, wie es ist
Und wenn du etwas ändern willst, dann bist du automatisch Terrorist

Lass uns diskutieren, denn in unser'm schönen Land
Sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh
Darum lass uns drüber reden, Diskussionen sind okay

Geh mal wieder auf die Straße, geh mal wieder demonstrieren
Denn wer nicht mehr versucht zu kämpfen, kann nur verlieren
Die dich verarschen, die hast du selbst gewählt
Darum lass sie deine Stimme hör'n, weil jede Stimme zählt

Und ich hoff dir geht es gut! Egal wo du gerade auch bist.
Den Frieden findest du bald! Ich merk doch wie es dich fickt!
Ich seh doch wie du dich quälst, ich spüre doch diesen Schmerz!
Man tu dir sowas nicht an!
Diese Tränen bist du uns wert!

Es wäre nichts so wie es ist, wär es damals nicht gewesen wie es war

Zur selben Zeit philosophiert die Kiffergang im Garten
Dass die ganzen Platten früher viel mehr Seele hatten
Und warum keiner mehr den Audioeffekt
So gut hinkriegt wie Lil' Wayne und Kanye West