Die schönsten Zitate aus Liedern und Songtexten (Seite 103)

Im Forum heißt´s ich bin makaber, ey das war schon bitter,
Ach ich vergaß, wie Adolf Hilter

It's better to feel pain, than nothing at all!

Ich jage meinen Traum, hoff ich erwische meine Beute
Fühl mich als wär ich ‘ne Waage zwischen Leid und Freude
Das Leben will mein Herz, das Schicksal meine Treue
Zeit heilt nicht alle Wunden, aber gibt dir ein paar neue
Auf der Suche nach Sinn, was verschieden ist verbinden
Und manchmal muss man etwas erst verlieren, um’s zu finden

Das Leben ist bitter und süß wie Feigen
Du musst runterkommen und dich entscheiden
Zwischen hinterher rennen und gelassen
Ich mein' unverkrampft die Dinge kommen lassen
Denn dein Glück geht tanzen, dein Glück kommt heim
Dinge gehen - Dinge bleiben
Ist nicht gesund, Kampf um Kampf
Weil du es grad nicht ändern kannst
Das Leben beißt, das Leben küsst, aber was Gutes wird passier'n
Und wenns gut ist, bleibts bei dir

Natürlich mag ich den Gedanken einfach so mit dir abzuhauen , das Glück neu zu erfinden das alte ist ja schon etwas verstaubt wir hatten zu viel schlechten Wein und da sind all die schönen Sterne und du siehst mich im falschen Licht du brauchst jemand der dich hält der immer für dich da ist und glaub mir das bin nicht ich

Ohne Ahnung, oder einen Plan.

Manche nannten es das Ende und es fühlt sich auch so an.

Wir können alles, und alles können wir sein.

Und einfach gelähmt. Und die Träume rasen fort.

Und die Sterne sind dafür da damit du nach ihnen greifst.

Gefühle bleiben leise, gehen nie.

Liebe ist wie jede Droge von Natur nun mal ist
Ist sie weg ist sie das Einzige, was man noch vermisst

Hab keinen Plan, wohin ich fahr'
Egal wo ich ankomm', vielleicht bin ich auch schon da
Will nicht von A nach B, will von A nach X
Auf möglichst langem Weg, die Autobahn ins nichts

Immer wenn mein Herz nach dir ruft und das Chaos ausbricht in mir drin
Schicke ich meine soldaten los um den Widerstand nieder zu zwingen

Da ist kein Nichts wo du warst
Da ist Licht wo du warst

Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist,
Dann ist dein Loch in der Luft wo du standest
Hörst du mich wo du bist
Bleib genau da, bald komm ich nach
Also wart auf mich

Ich aber bin ein Nichts
Ich suche meinen Sinn
Doch was wird mit mir geschehen
Wenn ich keinen find?

Wo die Liebe hinfällt stürzen auch wir
Alle Wunder sind uns wirklich passiert
Ich hab dich so geliebt, weil wir das Gleiche hassten
Lass gehen wo wir noch groß sind, lass uns nicht kleiner machen

Höchste Höhen Tiefste Tiefen
An warmen Tagen glaub ich wirklich, dass mich alle lieben
Und fühl mich als könnte ich fliegen
Dann kommt die schwarze Wolke, macht mich klein
Und ich will mich erschießen
Standardkrisen
Eines manisch Depressiven

ich bin der Ausweg
Du musst mir nur vertrauen

Ganz egal was sie sagen, ganz egal was sie sehen
Du bist ein Schatz dieser Erde, du bist unglaublich schön

Ihr Körper ist am Boden, Gedanken schwirr'n im All
Doch Träume sind verlogen, denn sie wirken so real

Sorgen haben ihm seinen Glauben geraubt
Weil er nur noch an seine Sorgen glaubt
In seiner Angst um Morgen bleibt ihm stets verborgen
Was ein Kind längst im Herzen hat

Ich bring jeden Witz, auch wenn er billig is
Ich hab Seperate geklont - eineiige Zwillinge

Heut bist du jung und unzufrieden, morgen träg' und allein
Denn du warst zu dumm zu lieben und nun fehlt dir die Zeit

Das Leben isn' Buch, ich trag' es mit mir mit
Und blätter ich zurück, erblasst dann jene Schrift
Man wird geboren auf Seite 1, den Rest schreibt dann die Zeit
Und zeigt, dass das Leben einem Actionstreifen gleicht

Zwischen Gangstern und Hipstern ist es besonders scheiße
Fühl mich wie ein Clown, ich bin gezwungen die Balance (Ballons) zu halten
So bleibt der Mittelfinger Walkers Zeichen
Wie wollt ihr mich aufhalten? Ihr könnt nicht mal eure eigenen Worte halten

Du denkst, dass ich mir Mühe gebe bei den Songs
Ich denke, dass das stimmt - außer was die Reime angeht
Was meine Reime angeht
Bin ich zufrieden wenn mal überhaupt einer an dem Ende von ner Zeile da steht

Jedes Wort dieser Rapper hat mich abgelenkt
Zwanzig Jahre HipHop und immer noch nicht abstinent
Ich hab das Rappen nicht erfunden und auch nicht geprägt
Doch ich bin wie diese Rapper abhängig vom Alphabet

Gute Noten und ein prall gefülltes Sparschwein
Tauschte ich in Mathestunden gegen Rap von Kool Savas ein

Musik war meine erste Liebe
Und es wird meine letzte sein
Musik der Zukunft
Und die Musik der Vergangenheit

Ohne meine Musik leben
Wäre unmöglich zu tun
In dieser Welt der Schwierigkeiten
Meine Musik zieht mich durch

Ich hab das Leben begriffen
Und entferne mich von nervendem Theoretikerwissen
Schlaubergern und pseudo-intelektueller Wortgrütze
Bei Wannabe Vormündern brauch ich Ohrenschützer
Zieh mir die Headphones sofort über
Und der Beat trifft mein Herz punktgenau wie ein Sportschütze

Ich weiß das Leben will mich niederzwingen im Einzelkampf
Doch Angst ist ein Luxus den ich mir nicht leisten kann
Du musst lernen wie es ist, wenn dir Leute zulächeln
Warten bis du ihnen den Rücken zudrehst und dann zustechen

Und ich schrei, was hast du schon erreicht?
Du bist nur der größte Hai in deinem kleinen Teich
Doch es kommt stets ein größerer, besserer, stärkerer, cleverer Hai
Sei ein Mensch und kein Hai, Mensch!
Zwischen den Beinen von den Sekräterinnen
Findest du kein Lebenssinn, verlierst nur deinen Ehering

Nun sagt man auch die Liebe ist wie der Vogel
Versuch' sie einzusperren und sie kommt nie mehr geflogen
Doch gibst Du ihr Freiheit kommt sie immer zurück
Und auf den Flügeln der Zeit schwingt sie empor ins Licht
Denn wie der Mond das Licht der Sonne nur spiegelt
So spiegelt auch das Leben nur das Licht unserer Liebe

Die Jungs trugen Anzug, manche haben sich reingezwängt
Fühlten sich eingeengt, manche haben ihn anbehalten
Noch beisammen wie die Kugel eines Löwenzahn
Bevor die Böe kam und uns in die Höhe nahm