Glücklich und traurig, begeistert und elend, sicher und ängstlich, geliebt und abgewiesen, geduldig und wütend, friedlich und wild, erfüllt und leer... alles. Ich würde das alles fühlen. All das würde zu mir gehören.
Das Leben und die Liebe gehen weiter. Aber WARUM tun sie das? Das sollten sie nicht. Nicht mehr. Wozu auch.
Stephenie Meyer - 7,12
12Diese Liebe hier war kompliziert, sie hatte keine starren Regeln - sie konnte einem geschenkt werden [wie bei Jamie], oder man konnte sie sich mit viel Zeit und harter Arbeit verdienen [wie bei Ian], oder sie konnte absolute und herzzerreißend unerwidert sein [wie bei Jared]. [...] Diese Menschen konnten so inbrünstig hassen - war es da einfach das andere Ende des Spektrums, das sie auch umso inniger, heftiger und leidenschaftlicher lieben konnten?
Stephenie Meyer - 662
3Ich kannte das dramatische Bild der Menschen für Kummer - ein 'gebrochenes herz'... Ich hatte es immer für eine Übertreibung gehalten, ein gängiger Ausdruck für etwas, das eigentlich keinen körperlichen Aspekt hatte...Daher war ich nicht auf den schmerz in meiner Brust vorbereitet. Auf die Übelkeit ja, auf den Kloß in meinem Hals auch, und ja, auch auf die Tränen, die mir in den Augen brannten. Aber was war das für ein Reißen direkt unter meinen Rippen? Es ergab keinen Sinn.
Stephenie Meyer - 270
16