Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.
Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne.
Sperrt ihn ein den Wind, sperrt ihn ein den Wind,
er soll warten bis wir zu Hause sind.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Bleibe hell mein Licht, bleibe hell mein Licht,
denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht.
Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.
Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne.
Sperrt ihn ein den Wind, sperrt ihn ein den Wind,
er soll warten bis wir zu Hause sind.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Bleibe hell mein Licht, bleibe hell mein Licht,
denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht.
Kommt, wir woll'n Laterne laufen, zündet Eure Kerzen an
Kommt, wir woll'n Laterne laufen, Kind und Frau und Mann
Kommt, wir woll'n Laterne laufen, das ist unsere schönste Zeit
Kommt, wir woll'n Laterne laufen, alle sind bereit
Hell wie Mond und Sterne leuchtet die Laterne
Bis in weite Ferne übers ganze Land
Jeder soll uns hören, kann sich gern beschweren
Diese frechen Gören, das ist allerhand
Kommt, wir woll'n Laterne laufen, Kind und Frau und Mann
Kommt, wir woll'n Laterne laufen, das ist unsere schönste Zeit
Kommt, wir woll'n Laterne laufen, alle sind bereit
Hell wie Mond und Sterne leuchtet die Laterne
Bis in weite Ferne übers ganze Land
Jeder soll uns hören, kann sich gern beschweren
Diese frechen Gören, das ist allerhand
Rolf Zuckowski - Kommt, wir woll'n Laterne laufen
1St. Martin ist der deutscheste Feiertag, es geht um einen Reichen, der einen winzigen Teil seines Vermögens gespendet hat, niemandem damit wirklich geholfen hat und sich deshalb seit 1500 Jahren abfeiern lässt.
El Hotzo - November 2022
Es dunkelt früh der Abend schon,
der November ist im Land.
Wir feiern, was Sankt Martin tat,
mit Lichtern in der Hand.
Wir denken an den armen Mann,
den Martin einst bedeckte
mit seinem halben Mantelteil,
als Not ihn tief erschreckte.
der November ist im Land.
Wir feiern, was Sankt Martin tat,
mit Lichtern in der Hand.
Wir denken an den armen Mann,
den Martin einst bedeckte
mit seinem halben Mantelteil,
als Not ihn tief erschreckte.
Sankt Martin - Sankt Martin
sieh' unser helles Licht!
Sankt Martin - Sankt Martin
hör' was es dir verspricht.
Wir wollen dir heut' danken,
weil du zu Hilfe kamst.
Den Kindern und den Kranken,
und keinen Lohn annahmst.
sieh' unser helles Licht!
Sankt Martin - Sankt Martin
hör' was es dir verspricht.
Wir wollen dir heut' danken,
weil du zu Hilfe kamst.
Den Kindern und den Kranken,
und keinen Lohn annahmst.
Und wieder ist Sankt Martinstag,
der Herbst geht um im Land.
Laternen leuchten farbenfroh,
ganz viele sind entbrannt.
St. Martin teilt den Mantel still
als er den Armen sah.
Und arme Menschen gibt es viel,
wo bleibt St. Martin da?
Da braucht er dich, da braucht er mich,
die Großen und die Kleinen.
Ja heute ist St. Martinstag,
macht mit und kommt herein.
der Herbst geht um im Land.
Laternen leuchten farbenfroh,
ganz viele sind entbrannt.
St. Martin teilt den Mantel still
als er den Armen sah.
Und arme Menschen gibt es viel,
wo bleibt St. Martin da?
Da braucht er dich, da braucht er mich,
die Großen und die Kleinen.
Ja heute ist St. Martinstag,
macht mit und kommt herein.
Martin ist ein frommer Mann.
Zündet ihm die Lichter an,
dass er es droben sehen kann,
der viel Gutes hat getan.
Martin ist ein lieber Mann.
Stimmet ihm die Lieder an,
dass er es droben hören kann,
der viel Gutes hat getan.
Zündet ihm die Lichter an,
dass er es droben sehen kann,
der viel Gutes hat getan.
Martin ist ein lieber Mann.
Stimmet ihm die Lieder an,
dass er es droben hören kann,
der viel Gutes hat getan.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
Im Schnee, da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an.
"O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bitt're Frost mein Tod!"
Sankt Martin zog die Zügel an,
sein Ross stand still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
Sankt Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
Im Schnee, da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an.
"O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bitt're Frost mein Tod!"
Sankt Martin zog die Zügel an,
sein Ross stand still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
Sankt Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.
Martin ist ein guter Mann
hilft wo er nur helfen kann.
Sieht die Not der Armen
und lässt sich erbarmen.
So wie Martin möchte ich sein,
dass sich andere mit mir freu'n.
Sankt Martin ist ein Reiter,
er teilt den Mantel heiter.
Er gibt dem Mann ein Teil sodann
und zieht ganz einfach weiter.
hilft wo er nur helfen kann.
Sieht die Not der Armen
und lässt sich erbarmen.
So wie Martin möchte ich sein,
dass sich andere mit mir freu'n.
Sankt Martin ist ein Reiter,
er teilt den Mantel heiter.
Er gibt dem Mann ein Teil sodann
und zieht ganz einfach weiter.
Ein Bettler saß schon halb erfror'n
bei Frost am Wegesrand.
Nicht lange - dann wär er verlor'n
weil keine Hilf' er fand.
Da kam jedoch zu seinem Glück
Sankt Martin dort vorbei.
Der zügelte sein stolzes Pferd –
gab ihm was er dabei.
bei Frost am Wegesrand.
Nicht lange - dann wär er verlor'n
weil keine Hilf' er fand.
Da kam jedoch zu seinem Glück
Sankt Martin dort vorbei.
Der zügelte sein stolzes Pferd –
gab ihm was er dabei.
Ein armer alter Bettler
saß vor der Stadt am Tor.
Der Winterwind blies bitterkalt.
Der Bettler saß und fror.
Da kam ein junger Reiter
auf einem weißen Pferd,
der hatte einen warmen Mantel
und ein scharfes Schwert.
"Du junger stolzer Reiter
weißt nicht, wie die Kälte tut!
Du hast einen warmen Mantel,
der Mantel wärmt dich gut."
Der Reiter sah den Bettler,
der frierend saß am Tor.
Da hielt er an sein weißes Pferd
und zog sein Schwert hervor.
"Du junger stolzer Reiter,
ach bitte, töt mich nicht!
Ich bin ja ein Bettler,
der aus dem Weg dir kriecht."
Da sprach der junge Reiter
auf seinem Pferde weiß:
"Hab keine Angst, ich tu dir nichts,
so wahr ich Martin heiß.
Du sollst nicht Kälte leiden,
du bist mein Bruder wert.
Ich will meinen Mantel zerschneiden
mit meinem scharfen Schwert."
Er hat den Mantel zerschnitten,
er gab dem Bettler ein' Teil.
Dann ist er fortgeritten,
im Schnee mit Windeseil.
Der Bettler kroch in sein Mantelstück
wie in ein warmes Haus,
der junge Reiter Martin
ritt in die Kälte raus.
saß vor der Stadt am Tor.
Der Winterwind blies bitterkalt.
Der Bettler saß und fror.
Da kam ein junger Reiter
auf einem weißen Pferd,
der hatte einen warmen Mantel
und ein scharfes Schwert.
"Du junger stolzer Reiter
weißt nicht, wie die Kälte tut!
Du hast einen warmen Mantel,
der Mantel wärmt dich gut."
Der Reiter sah den Bettler,
der frierend saß am Tor.
Da hielt er an sein weißes Pferd
und zog sein Schwert hervor.
"Du junger stolzer Reiter,
ach bitte, töt mich nicht!
Ich bin ja ein Bettler,
der aus dem Weg dir kriecht."
Da sprach der junge Reiter
auf seinem Pferde weiß:
"Hab keine Angst, ich tu dir nichts,
so wahr ich Martin heiß.
Du sollst nicht Kälte leiden,
du bist mein Bruder wert.
Ich will meinen Mantel zerschneiden
mit meinem scharfen Schwert."
Er hat den Mantel zerschnitten,
er gab dem Bettler ein' Teil.
Dann ist er fortgeritten,
im Schnee mit Windeseil.
Der Bettler kroch in sein Mantelstück
wie in ein warmes Haus,
der junge Reiter Martin
ritt in die Kälte raus.
Wenn's Laub nicht vor Martini fällt, kommt eine große Winterkält.
Nach Martinitag viel Nebel sind, so wird der Winter meist gelind.
So bin ich. Kreuzung aus Brad Pitt und Sankt Martin.
Bernd Stromberg in Stromberg - Staffel 3 Episode 1