Zitate und Sprüche von Robert Baratheon

Ich bringe jeden Targaryen um, den ich zu fassen kriege!

Robert: "Lord Eddard Stark, ich möchte Euch zur rechten Hand des Königs ernennen."
Ned: "Ich habe diese Ehre nicht verdient."
Robert: "Ich habe nicht vor, dich zu ehren. Ich will, dass du mein Königreich lenkst, während ich esse, trinke und mich vorzeitig in die Gruft hure."

Der Mann, der ein Urteil fällt, soll auch das Schwert führen.

Cersei: "Ihr hättet nur diese Stufen erklimmen müssen. Welch tragischer Fehler."
Ned: "Ich habe in meinem Leben viele Fehler gemacht. Aber das war keiner davon."

Robert: "Ich wette, wenn ich nicht dein König wäre, hättest du mir schon eine verpasst."
Ned: "Das war das schlimmste an deiner Krönung. Ich darf dich nie wieder schlagen."

Ned: "Ich kämpfe nicht in Turnieren."
Jaime: "Nein? Schon etwas zu alt dafür?"
Ned: "Ich kämpfe nicht in Turnieren, damit im Fall eines echten Streits der Gegner nicht weiß, was ich kann."

Jon: "Ist meine Mutter noch am Leben? Weiß sie von mir? Wo ich bin, wo ich hin will? Schert es sie?"
Ned: "Wenn wir uns das nächste mal sehen, werden wir über deine Mutter reden."

Wenn du das nächste mal die Hand gegen mich erhebst, wird es das letzte mal sein, dass du Hände hast.

Die Kommunikation ist offensichtlich fehlgeschlagen. Wir verhandeln Eure Kapitulation, nicht meine.

Kein Krieg ist den Göttern so verhasst, wie der gegen das eigene Blut. Und keiner ist blutiger als ein Krieg unter Drachen.

Ein Krieg steht bevor. Mit vielen Toten. Und der Sieger besteigt am Ende den Thron.

Ein Verstand braucht Bücher, wie ein Schwert den Schleifstein.

Ich versuch soviele zu kennen wie ich kann. Du weißt nie, wann du mal jemanden brauchst.

Wenn genug Menschen falsche Versprechungen machen, verliert unser Wort seinen Wert. Dann gibt es keine Antworten mehr, nur bessere und bessere Lügen.

Stannis: "Ihr seid so starrköpfig wie Euer Vater... und ebenso ehrenhaft."
Jon: "Ich kann mir kein höheres Lob vorstellen."

Harwin Strong: "Da steht der Kommandant der Stadtwache vor ihm und er schläft. Es mangelt ihm an Respekt."
Rhaenyra: "Ich fürchte, eine gewisse Unverfrorenheit liegt in der Familie."

Viserys: "Ich hoffe, die Geburt verlief einfach."
Rhaenyra: "Ich denke, ich habe die Hebamme 'Fotze' genannt."

Geld bringt einen Mann eine Zeit lang zum Schweigen, ein Bolzen ins Herz tut es für immer.

Lässt man einen Wolf am Leben, sind die Schafe nie in Sicherheit.

Gendry: "Du solltest keine Leute beleidigen, die größer sind als du."
Arya: "Dann dürfte ich niemanden beleidigen."

Der Tod ist gewiss, der Zeitpunkt nicht.

Du hast den roten Gott um drei Tode gebracht. Wir müssen sie ihm wieder geben. Sprich drei Namen und ein Mann erledigt den Rest.

Wenn du Zeit damit vergeudest, Leute dazu zu bringen dich zu lieben, dann wirst du nur der beliebteste Tote der ganzen Stadt.

Bronn: "Im jungen König baut sich Druck auf. Es staut sich von den Eiern bis zum Hirn."
Tyrion: "Denkst du, es würde helfen, wenn er seinen Pinsel mal eintunkt?"
Bronn: "Gegen Niedertracht gibt's kein Heilmittel."

Spielt man das Spiel um Throne, gewinnt man... oder stirbt. Dazwischen gibt es nichts.

Wozu ist Macht gut, wenn man die, die man liebt, nicht schützen kann?

Ein Löwe schert sich doch nicht um die Meinung seiner Schafe.

Ein Mann der sagen muss, "Ich bin der König", ist kein richtiger König.

Hass ist ein bewährtes Mittel um einen auf Trab zu halten. Besser als die meisten anderen.

Du denkst, du wärst schon lange auf Rache aus gewesen? Ich bin mein ganzes Leben lang darauf aus. Nur die Rache ist mir wichtig. Sieh mich an! Willst du etwa so werden wie ich?

Die Macht wohnt dort, wo die Menschen glauben, dass sie wohnt.

Ein sehr kleiner Mann kann einen sehr großen Schatten werfen.

Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt.

Das heldenhafteste das wir tun können, ist, der Wahrheit in's Gesicht zu sehen.

Die Ehe ist nur ein politisches Arrangement. Verheiratet kann man tun, was man will.

Die meisten Frauen wissen nicht, was sie mögen, bevor sie's versucht haben. Und leider dürfen so viele von uns nur so wenig versuchen, bevor wir alt und grau sind.

Du warst zu lange beim freien Volk. Jetzt kniest du nicht mehr so gern.

Der Tag, an dem ich verlange, dass mein Volk mit den Krähen kämpft, ist der Tag, an dem man mir die Gedärme heraus schneidet und mich zwingt, sie zu essen.

Hier geht es nicht um Gut oder Böse, es geht um Macht - und wem es erlaubt ist, sie zu nutzen.