Zitate und Sprüche von Rabe'a al Adiwiyah

Mit dem Eimer Wasser lösche ich die Flammen der Hölle, und mit der Fackel brenne ich das Tor zum Paradies nieder, damit die Menschen Gott nicht aus Angst vor der Hölle oder der Sehnsucht nach dem Paradies lieben, sondern weil es Gott ist.

Gott hat nie einen Unterschied gemacht zwischen schwarz, weiß, blau, rosa oder grün. Menschen sind einfach Menschen. Das ist die Botschaft, die wir zu verbreiten versuchen.

Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.

Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Gott wird alle ihre Tränen abwischen.

Du kannst nicht Gott in allem ignorieren, und plötzlich, wenn du einen Schuldigen suchst, ihn in den Mittelpunkt stellen. Entweder er ist der Mittelpunkt in deinem Leben, dann kannst du ihn nach allem Guten und Schlechten befragen. Oder du ignorierst ihn, dann musst du ihn konsequenterweise auch im Schlechten ignorieren.

Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.

Gott ist größer als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Gott stellt uns nicht die Menschen die wir wollen zur Seite, sondern diejenigen, die wir brauchen. Um uns zu helfen, uns zu verletzen, uns zu verlassen, uns zu lieben und uns zu dem Menschen zu machen, der wir sein sollen.

Du, Gott, führst mich den Weg zum Leben. In deiner Nähe finde ich ungetrübte Freude; aus deiner Hand kommt mir ewiges Glück.

Die Verzweiflung schickt uns Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie uns, um neues Leben in uns zu erwecken.

Interview mit Gott

Ich träumte, ich hätte ein Interview mit Gott.
"Du möchtest also ein Gespräch mit mir?" fragte Gott.
"Wenn Du die Zeit hast", sagte ich.

Gott lächelte. "Meine Zeit ist die Ewigkeit. Welche Fragen würdest Du mir gerne stellen?"

"Was erstaunt Dich am meisten an den Menschen?"

Gott antwortete: "Dass sie der Kindheit überdrüssig werden, sich beeilen, erwachsen zu werden, um sich dann danach zu sehen, wieder Kinder sein zu können. Dass sie um Geld zu verdienen ihre Gesundheit auf's Spiel setzen und dann ihr Geld ausgeben, um wieder gesund zu werden. Dass sie durch die ängstlichen Blicke in ihre Zukunft das Jetzt vergessen, so dass sie weder in der Gegenwart, noch in der Zukunft leben. Dass sie leben, als würden sie niemals sterben, um dann zu sterben, als hätten sie nie gelebt."

Gott nahm meine Hand und wir schwiegen gemeinsam eine Weile. Dann wollte ich wissen:
'Was möchtest Du, dass Deine Kinder lernen?"

Gott antwortete mit einem Lächeln. "Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben, sondern zulassen darf, geliebt zu werden. Dass es nicht förderlich ist, sich mit anderen zu vergleichen. Dass eine reiche Person nicht jemand ist, der/die das meiste hat, sondern vielleicht das wenigste braucht. Dass es nur einige Sekunden braucht, einem Menschen tiefe Wunden zuzufügen, jedoch viele Jahre, diese wieder zu heilen. Dass Vergebung durch gelebtes Vergeben geschieht. Dass es Menschen gibt, die sie tief und innig lieben, jedoch nicht wissen, wie sie ihre Gefühle ausdrücken können. Dass zwei Menschen dasselbe betrachten können und es unterschiedlich sehen. Dass es manchmal nicht genug ist, Vergebung zu erhalten, sondern sich selbst zu vergeben, und dass ich hier bin... immer."

Siehe, Gott ist mein Heil; ich bin sicher und fürchte mich nicht.

Mit dir, mein Gott, erstürme ich Schutzwälle, mit dir springe ich über Mauern.

Und muss ich auch durchs finstere Tal - ich fürchte kein Unheil! Du Gott, bist ja bei mir; du schützt mich und du führst mich, das macht mir Mut!

Hoffnung ist wie die Sonne. Wenn du nur an sie glaubst, wenn du sie sehen kannst, wirst du niemals die Nacht überstehen.

Sehen heißt glauben, doch manchmal sind die wertvollsten Dinge auf der Welt die, die wir nicht sehen.

Der Trick ist: glaub' an das Licht ohne zur Sonne zu starren

Hörst du auf an den Mond zu glauben, wenn die Sonne aufgeht?

Ich glaube, dass der Glaube daran, dass wir überleben können, das ist was uns überleben lässt

Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei bleiben. Aber am größten ist die Liebe.

Manchmal musste man die Dinge gar nicht sehen, um zu wissen, dass sie da waren.

Glaube bedeutet den ersten Schritt zu gehen, obwohl man nicht die ganze Treppe sehen kann.

Glaube ist das, was uns befähigt, Dinge für wahr zu halten, von denen wir wissen, dass sie nicht wahr sind.

Letzendlich kennen Sie die Kraft Ihres Glaubens nicht, solange er nicht auf die Probe gestellt wurde.

"Der Glaube ist ein Haus mit vielen Zimmern."
"Auch mit Zweifeln?"
"Oh unbedingt, auf jedem Stockwerk. Zweifel ist nützlich, durch ihn bleibt der Glaube lebendig."

Ich bin im Krieg mit der Welt und sie versucht mich in die Dunkelheit zu ziehen.
Ich kämpfe um meinen Glauben, während ich immer weiter aus deinen Armen wegrutsche.

Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier.

"Fahr zur Hölle."
"Darauf arbeite ich hin."

Wenn Du durch die Hölle gehst, höre nicht auf zu laufen.

Dean: "Die Wahrheit ist - ich bin müde. Ich weiß nicht, irgendwie sehe ich ein Licht am Ende des Tunnels."
Sam: "Das ist das Höllenfeuer."
Dean: "Ist mir egal."

Nicht, dass es die Hölle auf Erden wäre. Das nicht. Aber so sicher, wie es nicht die Hölle war, so sicher war es auch nicht der Himmel.

Spartiaten! Bereitet euer Frühstück und esst kräftig, denn heute Nacht speisen wir in der Hölle.

Wenn du am Boden aufschlägst, bist du noch längst nicht in der Hölle angekommen.

Wenn dort oben der Himmel ist, muss die Erde die Hölle sein.

Es ist nicht ihre Aufgabe, mit den Füßen voran in die Hölle zu springen. Sie sollen dafür sorgen, dass es dort voll ist, wenn sie kommen.

Die Hölle selbst kann nicht wüten wie eine verschmähte Frau.

Wie wir wissen ist der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert.

Wer petzt, kommt in die Hölle.

Der Weg zur Hölle ist mit verdammt guten Vorsätzen / Absichten gepflastert...

Wenn du die Androhung der Hölle brauchst, um dich wie ein guter Mensch zu verhalten, dann bist du nur ein böser Mensch an einer Leine.