Zitate und Sprüche über Pressefreiheit

Zitate und Sprüche über Pressefreiheit

Die Feder ist vielleicht doch nicht mächtiger als das Schwert, doch die Druckerpresse könnte schwerer als die Belagerungswaffe sein. Nur ein paar Worte können alles verändern.
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Ohne Vertrauen, Respekt und Glaubwürdigkeit bleibt auf Dauer nichts mehr von der Presse übrig.
Rezo - Die Zerstörung der Presse (Mai 2020)
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Die Freiheit der Presse ist eine Säule unserer Demokratie. Der Staat hat zu garantieren, dass dieses Grundrecht zu jeder Zeit und an jedem Ort gewährleistet ist.
Horst Seehofer (als Bundesinnenminister) - Mai 2020
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Eine freie Presse kann natürlich gut oder schlecht sein. Aber ohne Freiheit ist die Presse immer böse.
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Die effektivste Methode, um Regierungen zu kontrollieren, war schon immer eine unabhängige Presse, die ihre Glaubwürdigkeit durch ausbalancierte Kritik und nachweisbare Fakten aufrecht erhält und auf ordentlicher journalistischer Arbeit aufbaut.
Ich liebe die Pressefreiheit. Das ist die beste... Freiheit.
Clark Thompson in God's Favorite Idiot - Staffel 1 Episode 2
Einer der seltener genannten Vorteile der Pressefreiheit ist die Freiheit, sie nicht zu lesen.
Wir brauchen die Pressefreiheit. Unbedingt. Sie ist unabdinglich.
Die freie Presse ist der Grundpfeiler der Demokratie; daran gibt es keinen Zweifel.

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Verschwundene sind das täglich' Brot der Journalisten.
Diana Gabaldon in Outlander - Feuer und Stein
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So lange Menschen schreiben, was sie denken, bleiben alle anderen Freiheiten intakt. Schreiben ist eine Waffe der Wahrheit.
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Eine gute Journalistin verrät niemals ihre Quellen.
Fabienne Beriot in Lupin - Staffel 1 Episode 4
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What is it with reporters? You take one person's tragedy and force the world to experience it... spread it like sickness.
Richard Morgan in The Ring
Alle Journalisten leben in Filterblasen.
Tom Buhrow - Juni 2018
People aren't always very fond of journalists. You know what they say - lies are soft and malleable, but the truth is sharp and inflexible.
Bestimmte Menschen wollen mich seit langer Zeit hinter Gittern sehen. Das ist Teil meiner Arbeit. Wenn ich Angst hätte, könnte ich diesen Job nicht machen.
Seit wann geht das Überprüfen von Fakten und der Journalismus eigentlich getrennte Wege?
Journalismus wird an der Qualität der Informationen gemessen, die er überbringt. Nicht daran, wie sehr er uns bewegt.
Journalismus sollte mehr wie Wissenschaft sein. Fakten sollten so gut wie möglich verifizierbar sein. Wenn Journalisten das Vertrauen ihrer Leser gewinnen wollen, müssen sie in diese Richtung gehen.
Objektiver Journalismus und eine Spalte mit persönlichen Meinungen sind genau so vergleichbar, wie die Bibel und der Playboy.
Wir brauchen Journalismus, damit die Demokratie funktioniert.
Literatur ist die Kunst, etwas zu verfassen, das mehrfach gelesen wird; Journalismus dagegen sollte sofort verstanden werden.
Man wird kein Journalist um berühmt zu werden. Unser Job ist es, die Wahrheit zu suchen und Druck auf unsere Anführer auszuüben, bis wir Antworten bekommen.
Und so geht die Freiheit zugrunde - mit donnerndem Applaus.
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Selbst ein gefangener Vogel versucht irgendwann die Tür seines Käfigs zu öffnen. Er gibt die Hoffnung auf Freiheit nie auf.
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Menschen lernen ihre Ketten zu lieben.
Daenerys Targaryen in Game of Thrones - Staffel 3 Episode 10
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Es ist besser im Kampf um Freiheit zu sterben, als sein ganzes Leben ein Gefangener zu sein.
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Was unterscheidet letzten Endes einen freien Mann von einem Sklaven? Geld? Macht? Nein, der Freie hat die Wahl, der Sklave gehorcht.
Andrew Ryan in BioShock
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Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.
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Und wenn Ihr dann in vielen Jahren sterbend in eurem Bett liegt, wärt Ihr dann nicht bereit, jede Stunde einzutauschen von heute bis auf jenen Tag, um ein Mal nur, ein einziges Mal nur, wieder hier stehen zu dürfen und unseren Feinden zuzurufen: Ja, sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns... UNSERE FREIHEIT!
William Wallace in Braveheart
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Es ist einfach, die Freiheit als selbstverständlich zu nehmen, wenn sie einem nie genommen wurde.
Call of Duty - Modern Warfare 2
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Ich will frei sein, mach mich auf den Weg,
auf den einzigen Weg, der geschrieben steht,
knie mich nieder und bete zu dir,
'Herr erhörst du mich? Ich rede mit Dir!'
Fard - Auf den Weg
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Lass die Leute reden und lächle einfach mild
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht
Aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht
Die Ärzte - Lasse Redn, Album: Jazz Ist Anders
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Meine Vorfahren haben Wildschweine gejagt
Heute leb' ich mit Barbaren, die tun, was die Bildzeitung ihn' sagt
K.I.Z. - Boom Boom Boom, Album: Hurra die Welt geht unter
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Da hat er wieder Bild-Zeitung gelesen. Dieses Drecksblatt, das so widerlich ist, dass man toten Fisch beleidigt, wenn man ihn drin einwickelt.
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Liebe Wer­be­agen­tur Jung von Matt,

bzgl. Eurer An­fra­ge, ob wir bei der ak­tu­el­len Bild -Kam­pa­gne mit­ma­chen wol­len:

Ich glaub, es hackt.

Die lau­fen­de Pla­kat -Ak­ti­on der Bild -Zeitung mit so­ge­nann­ten Testi­mo­ni­als, also ir­gend­wel­chem kom­men­tie­ren­dem Ge­seie­re (Auch kri­ti­schem! Hört, hört!) von so­ge­nann­ten Pro­mi­nen­ten (auch Kriti­schen! Oho!) ist das Per­fi­des­te, was mir seit lan­ger Zeit un­ter­ge­kom­men ist. Will hei­ßen: nach Euren Maß­stä­ben sicher eine ge­lun­ge­ne Ak­ti­on.

Sel­ten hat eine Wer­be­kam­pa­gne so geschickt mit der Dumm­heit auf allen Sei­ten ge­spielt. Da sind auf der einen Seite die Pro­mis, die sich den­ken: Hmm, die Bild­zei­tung, mal ehr­lich, das lesen schon wahn­sin­nig viele Leute, das wär schon schick... Aber ir­gend­wie geht das ei­gent­lich nicht, ne, weil ist ja irgend­wie unter mei­nem Ni­veau/ evil/ zu sicht­bar be­rech­nend... Und dann kommt ihr, liebe Agen­tur, und baut die­sen armen ge­spal­te­nen Pro­mi­nen­ten eine Brü­cke, eine wa­cke­li­ge, glit­schi­ge, aber hey, was soll's, auf der an­de­ren Seite liegt, sagen wir mal, eine Tüte Gummibär­chen. Ihr sagt jenen Pro­mis: wisst ihr was, ihr kriegt ein­fach kein Geld! Wir spen­den ein­fach ein biss­chen Kohle in eurem Namen, dann passt das schon, weil, wer spen­det, der kann kein Ego haben, ver­stehs­te? Und au­ßer­dem, pass auf, jetzt kommt's: ihr könnt sagen, WAS IHR WOLLT!

Und dann den­ken sich diese Pro­mis, im Rah­men ihrer Mög­lich­kei­ten, ir­gend­ei­ne pseu­do -dis­tan­zier­tes Ge­wäsch aus, irgend­was 'total Spitz­fin­di­ges', oder Clever- Un­ver­bind­li­ches, oder Überhebliches, oder... Und glau­ben, so kämen sie aus der Num­mer raus, ohne ihr Ge­sicht zu ver­lie­ren. Und haben trotzdem un­heim­lich viele sau­dum­me Men­schen er­reicht! Hurra.

Auf der an­de­ren Seite, das er­klärt sich von selbst, der Re­zi­pi­ent, der saudumme, der sich denkt: Mensch, diese Bild -Zei­tung, die traut sich was.

Und, die drit­te Seite: Ihr, liebe jungdyna­mi­sche Men­schen, die ihr, zumin­dest in einem sehr spe­zia­li­sier­ten Teil eures Ge­hirns, genau wisst, was ihr tut. Außer viel­leicht, wenn ihr auf die Idee kommt, 'Wir sind Hel­den' für die Kam­pa­gne an­zu­fra­gen, weil, mal ehrlich, das wäre doch total lus­tig, wenn aus­ge­rech­net die...

Das Pro­blem dabei: ich hab wahr­schein­lich mit der Hälf­te von euch stu­diert, und ich weiß, dass ihr im ers­ten Se­mes­ter lernt, dass das Me­di­um die Bot­schaft ist. Oder, noch mal an­ders ge­sagt, dass es kein 'Gutes im Schlech­ten' gibt. Das heißt: ich weiß, dass ihr wisst, und ich weiß, dass ihr drauf scheißt.

Die BILD -Zei­tung ist kein augenzwinkernd zu be­trach­ten­des Trash-Kul­tur­gut und kein harm­lo­ses 'Guilty Plea­su­re' für wohl­fri­sier­te Auf­stre­ber, keine wit­zi­ge so­zia­le Re­fe­renz und kein Li­fes­tyle-Zi­tat. Und schon gar nicht ist die Bild -Zei­tung das, als was ihr sie verkau­fen wollt: Hass­ge­lieb­tes, aber weitest­ge­hend harm­lo­ses In­ven­tar eines ei­gent­lich viel schlaue­ren Deutsch­lands.

Die Bild­zei­tung ist ein ge­fähr­li­ches politisches In­stru­ment - nicht nur ein stark ver­grö­ßern­des Fern­rohr in den Abgrund, son­dern ein bös­ar­ti­ges Wesen, das Deutsch­land nicht be­schreibt, son­dern macht. Mit einer Agenda.

In der Ge­fahr, dass ich mich wie­der­ho­le: ich glaub es hackt.

Mit höf­li­chen Grü­ßen,
Ju­dith Ho­lo­fer­nes
Ju­dith Ho­lo­fer­nes (Leadsängerin 'Wir sind Helden')
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Bücher sind gefährlich. Sogar ganz normale Bücher. Ein Mann sitzt in irgendeinem Museum irgendwo und schreibt ein Buch über politische Ökonomie und plötzlich sterben tausende Menschen, die das Buch nichtmal gelesen haben, weil die, die es gelesen haben, den Witz nicht verstanden haben.
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Es gab so viele Wörter, die erzählt sein wollten.
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Ich schreib ein Lied über dich
Mit viel Melodie, so'n riesigen Hit
Die versteckten Anspielungen drin kriegt keiner mit
Aber die Massen, alle singen das mit
Casper - Lux Lisbon, Album: Hinterland
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Geht alle wählen! Wer nicht wählen geht, kann auch nicht erwarten, dass sich was ändert. Ich bin mir bei wenigen Sachen mittlerweile so sicher wie damit, dass wir sehr dringend Veränderung brauchen.
Rezo - Zerstörung FINALE: Korruption
Deutschland ist eines der sichersten Länder dieser Welt. Aber Sicherheit ist eine Daueraufgabe, für die wir jeden Tag aufs Neue hart arbeiteten müssen.
Horst Seehofer - November 2021
Die Verzweiflung besteht darin, nicht zu wissen, warum man kämpft, und doch kämpfen zu müssen.
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Ich bekam die Chance, dem Land die Führung zu geben, die es verdiente: positiv, modern, rational - die Hoffnungen der Menschen im Blick, statt ihre Ängste.
Mohsin: "Gottes Auserwählter wäre vermutlich ein einfacher, lieber Mensch."
Clark: "Das bin dann aber nicht ich. Ich bin kein einfacher, lieber Mensch. Ich habe meine Kanten."
Clark Thompson in God's Favorite Idiot - Staffel 1 Episode 2
Mohsin: "Weißt du noch, wie du letztes Jahr ein paar Ritalin mit Schnaps runtergespült hast und dachtest, du hättest Oliver Twist gesehen?"
Amily: "Nein. Wenn man Ritalin mit Schnaps runterspült, ist der Sinn der Sache, dass man hinterher nichts mehr weiß."
Amily Luck in God's Favorite Idiot - Staffel 1 Episode 1
Arizona könnte der einzige Staat in Amerika sein, in dem Mütter ihren Kindern nicht erzählen, dass sie eines Tages Präsident werden könnten.
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Du wirst die Zukunft meiner Kinder nicht versauen. Du wirst die Freiheiten nicht zerstören, die mein Großvater in zwei Weltkriegen verteidigt hat.
Hugh Grant - August 2019, über Boris Johnson
Das Volk sollte sich nicht vor seiner Regierung fürchten. Die Regierung sollte sich vor ihrem Volk fürchten.
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Es machte keinen Spaß, einen guten Charakter zu haben. Genausogut konnte man sich WILLKOMMEN auf den Rücken schreiben und sich dann vor die Tür des Universums legen.
Terry Pratchett in Scheibenwelt - Mummenschanz
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