Ich bin nicht temperamentvoll. Ich weiß einfach nur was ich will, und wenn ich es nicht habe, hole ich es mir.
Ich habe lang genug in Hollywood gelebt um Tennis spielen zu lernen und berühmt zu werden, aber ich habe mich dort nie Zuhause gefühlt.
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Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man 'Authentisch-Sein".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt man 'Selbstachtung".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man 'Reife".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich 'Selbstachtung".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man 'Ehrlichkeit".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das 'gesunden Egoismus", aber heute weiß ich, das ist 'Selbstliebe".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man 'Einfach-Sein".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner, diese Verbindung nenne ich heute 'Herzensweisheit".
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das LEBEN!
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt man 'Selbstachtung".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man 'Reife".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich 'Selbstachtung".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man 'Ehrlichkeit".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das 'gesunden Egoismus", aber heute weiß ich, das ist 'Selbstliebe".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man 'Einfach-Sein".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner, diese Verbindung nenne ich heute 'Herzensweisheit".
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das LEBEN!
Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben.
Charlie Chaplin - Der Diktator
6I should like to help everyone, if possible, Jew, gentile, black man, white. We all want to help one another. Human beings are like that. We want to live by each other's happiness -- not by each other's misery. We don't want to hate and despise one another.
In this world there is room for everyone. And the good earth is rich and can provide for everyone. The way of life can be free and beautiful, but we have lost the way. Greed has poisoned men's souls, has barricaded the world with hate, has goose-stepped us into misery and bloodshed. We have developed speed, but we have shut ourselves in. Machinery that gives abundance has left us in want. Our knowledge has made us cynical. Our cleverness, hard and unkind. We think too much and feel too little. More than machinery we need humanity. More than cleverness we need kindness and gentleness. Without these qualities, life will be violent and all will be lost.
The aeroplane and the radio have brought us closer together. The very nature of these inventions cries out for the goodness in men, cries out for universal brotherhood, for the unity of us all. Even now my voice is reaching millions throughout the world -- millions of despairing men, women and little children -- victims of a system that makes men torture and imprison innocent people. To those who can hear me, I say -- do not despair. The misery that is now upon us is but the passing of greed -- the bitterness of men who fear the way of human progress. The hate of men will pass, and dictators die, and the power they took from the people will return to the people and so long as men die, liberty will never perish.
Soldiers! Don't give yourselves to brutes -- men who despise you -- enslave you -- who regiment your lives -- tell you what to do -- what to think or what to feel! Who drill you, diet you, treat you like cattle, use you as cannon fodder. Don't give yourselves to these unnatural men -- machine men with machine minds and machine hearts! You are not machines! You are not cattle! You are men! You have the love of humanity in your hearts. You don't hate! Only the unloved hate -- the unloved and the unnatural!
Soldiers! Don't fight for slavery! Fight for liberty! In the 17th Chapter of St. Luke it is written: 'the Kingdom of God is within man' -- not one man nor a group of men, but in all men! In you! You, the people have the power -- the power to create machines. The power to create happiness! You, the people, have the power to make this life free and beautiful, to make this life a wonderful adventure.
Then, in the name of democracy, let us use that power! Let us all unite! Let us fight for a new world, a decent world that will give men a chance to work, that will give youth the future and old age a security. By the promise of these things, brutes have risen to power, but they lie! They do not fulfill their promise; they never will. Dictators free themselves, but they enslave the people! Now, let us fight to fulfill that promise! Let us fight to free the world, to do away with national barriers, to do away with greed, with hate and intolerance. Let us fight for a world of reason, a world where science and progress will lead to all men's happiness.
Soldiers! In the name of democracy, let us all unite!
In this world there is room for everyone. And the good earth is rich and can provide for everyone. The way of life can be free and beautiful, but we have lost the way. Greed has poisoned men's souls, has barricaded the world with hate, has goose-stepped us into misery and bloodshed. We have developed speed, but we have shut ourselves in. Machinery that gives abundance has left us in want. Our knowledge has made us cynical. Our cleverness, hard and unkind. We think too much and feel too little. More than machinery we need humanity. More than cleverness we need kindness and gentleness. Without these qualities, life will be violent and all will be lost.
The aeroplane and the radio have brought us closer together. The very nature of these inventions cries out for the goodness in men, cries out for universal brotherhood, for the unity of us all. Even now my voice is reaching millions throughout the world -- millions of despairing men, women and little children -- victims of a system that makes men torture and imprison innocent people. To those who can hear me, I say -- do not despair. The misery that is now upon us is but the passing of greed -- the bitterness of men who fear the way of human progress. The hate of men will pass, and dictators die, and the power they took from the people will return to the people and so long as men die, liberty will never perish.
Soldiers! Don't give yourselves to brutes -- men who despise you -- enslave you -- who regiment your lives -- tell you what to do -- what to think or what to feel! Who drill you, diet you, treat you like cattle, use you as cannon fodder. Don't give yourselves to these unnatural men -- machine men with machine minds and machine hearts! You are not machines! You are not cattle! You are men! You have the love of humanity in your hearts. You don't hate! Only the unloved hate -- the unloved and the unnatural!
Soldiers! Don't fight for slavery! Fight for liberty! In the 17th Chapter of St. Luke it is written: 'the Kingdom of God is within man' -- not one man nor a group of men, but in all men! In you! You, the people have the power -- the power to create machines. The power to create happiness! You, the people, have the power to make this life free and beautiful, to make this life a wonderful adventure.
Then, in the name of democracy, let us use that power! Let us all unite! Let us fight for a new world, a decent world that will give men a chance to work, that will give youth the future and old age a security. By the promise of these things, brutes have risen to power, but they lie! They do not fulfill their promise; they never will. Dictators free themselves, but they enslave the people! Now, let us fight to fulfill that promise! Let us fight to free the world, to do away with national barriers, to do away with greed, with hate and intolerance. Let us fight for a world of reason, a world where science and progress will lead to all men's happiness.
Soldiers! In the name of democracy, let us all unite!
Charlie Chaplin - in "The Great Dictator"
3Manche sind nur ehrlich geworden, nachdem sie entdeckt haben, dass auch das sich lohnen kann.
You have to believe in yourself, that's the secret. Even when I was in the orphanage, when I was roaming the street trying to find enough to eat, even then I thought of myself as the greatest actor in the world.
I don't believe that the public knows what it wants; this is the conclusion that I have drawn from my career.
Nichts in dieser verrückten Welt hält für immer - nicht mal unsere Probleme.
Erst wenn man genau weiß, wie die Enkel ausgefallen sind, kann man beurteilen, ob man seine Kinder gut erzogen hat.
Er fiel im Oktober 1918, an einem Tage, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden.
Ein Befehl hat diese stillen Gestalten zu unsern Feinden gemacht; ein Befehl könnte sie in unsere Freunde verwandeln.
Denn der Mensch ist an und für sich zunächst einmal ein Biest.
"Weshalb ist dann überhaupt Krieg?" fragt Tjaden.
Kat zuckt die Achseln. "Es muss Leute geben, denen der Krieg nützt."
"Na, ich gehöre nicht dazu", grinst Tjaden.
"Du nicht, und keiner hier."
Kat zuckt die Achseln. "Es muss Leute geben, denen der Krieg nützt."
"Na, ich gehöre nicht dazu", grinst Tjaden.
"Du nicht, und keiner hier."
Aus uns sind gefährliche Tiere geworden. Wir kämpfen nicht, wir verteidigen uns vor der Vernichtung.
Dieses Buch soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur den Versuch machen über eine Generation zu berichten, die vom Kriege zerstört wurde - auch wenn sie seinen Granaten entkam.
Wir fahren ab als mürrische oder gutgelaunte Soldaten, - wir kommen in die Zone, wo die Front beginnt, und sind Menschentiere geworden.
It is too dangerous for me to put these things into words. I am afraid they might then become gigantic and I be no longer able to master them.
It is very queer that the unhappiness of the world is often brought on by short people. They are so much more energetic and uncompromising than the big fellows.
Wir sind verlassen wie Kinder und erfahren wie alte Leute, wir sind roh und traurig und oberflächlich - ich glaube, wir sind verloren.
We have so much to say, and we shall never say it.
Unser Wissen vom Leben beschränkt sich auf den Tod. Was soll danach noch geschehen? Und was soll aus uns werden?
We were all at once terribly alone; and alone we must see it through.
Trommelfeuer, Sperrfeuer, Gardinenfeuer, Minen, Gas, Tanks, Maschinengewehre, Handgranaten - Worte, Worte, aber sie umfassen das Grauen der Welt.
It is just as much a matter of chance that I am still alive as that I might have been hit.
The things men did or felt they had to do.
Why do they never tell us that you are poor devils like us, that your mothers are just as anxious as ours, and that we have the same fear of death, and the same dying and the same agony - Forgive me, comrade; how could you be my enemy?
Katczinsky behauptet, das käme von der Bildung, sie mache dämlich.
Wir sind keine Jugend mehr. Wir wollen die Welt nicht mehr stürmen. Wir sind Flüchtende. Wir flüchten vor uns. Vor unserem Leben. Wir waren achtzehn Jahre und begannen die Welt und das Dasein zu lieben; wir mussten darauf schießen. Die erste Granate, die einschlug, traf in unser Herz. Wir sind abgeschlossen vom Tätigen, vom Streben, vom Fortschritt. Wir glauben nicht mehr daran; wir glauben an den Krieg.
Alles ist möglich, wenn du nur genug Mut dazu hast.
Das Leben geht weiter, auch wenn es humpelt
Es gibt keinen Ort im Iran, den der lange Arm Israels nicht erreichen kann, und das gilt für den gesamten Nahen Osten.
Benjamin Netanyahu - Oktober 2024