Zitate und Sprüche von Elanor "Nori" Brandyfoot

Zitate und Sprüche von Elanor "Nori" Brandyfoot

Entdecke inspirierende Zitate und Sprüche von Nori Brandyfoot, dem charismatischen Hobbit aus J.R.R. Tolkiens "Herr der Ringe". Lass dich von Noris Weisheit verzaubern!

Nur du kannst zeigen, was du bist. Das entscheidest du durch das, was du tust.
Wofür will man überleben, wenn man keine Freunde hat? "Brave kleine Harfüße, stets auf dem Pfad, weichen jeder Gefahr aus." Der Himmel bewahre, dass wir je was Neues erforschen!
Poppy: "Was essen Riesen überhaupt? Hoffentlich keine Harfüße."
Nori: "Nur die, die kein Geheimnis wahren können."
Wenn wir nicht mehr tun, was wir nicht dürfen, haben wir bald gar nichts zu tun.
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Poppy: "Können wir jetzt umkehren? Hier draußen gibt's 110 Dinge, die uns umbringen könnten."
Nori: "111 wenn sich-zu-Tode-ängstigen auch zählt."
Poppy: "Du bist meine beste Freundin auf der ganzen weiten, wilden Welt. Für dich würd' ich alles tun."
Nori: "So weit ist die Welt gar nicht, Maxi. Wir sind nur so verflixt klein."
Du bist ja auch ziemlich weit gefallen, da wäre bei jedem ein bisschen Kuddelmuddel im Kopf. Ich bin mal vom Baum gefallen. Eine ganze Woche lang nannte ich Erdbeeren "Schweinebeeren".
Ein Harfuß ohne Benehmen kommt im Leben nicht weiter, als ein eckiges Rad.
Ich bin nur eine Harfuß. Mehr werd' ich niemals sein.
Wenn ich mich umdrehe, werde ich niemals weggehen können.

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Wo die Liebe ist, ist es nie wirklich dunkel.
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In einem übertreffen wir wahrlich sämtliche Geschöpfe in ganz Mittelerde. Wir bleiben einander treu. Mit Herzen, die noch größer sind, als unsere Füße.
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Allein ist es nur eine Reise. Abenteuer muss man teilen.
Bisweilen werden unsere Wege vorgezeichnet von Mächten, großer als wir selbst. Dann ist es an uns, unsere Füße dorthin zu lenken, wohin unsere Herzen nicht zu gehen wünschen.
Galadriel: "Einer bringt stets Verderbnis. Zwei säen Zwietracht."
Celebrimbor: "Aber mit dreien gäbe es Gleichgewicht."
Elrond: "Dieses Versprechen einzuhalten, machst du mir sehr schwer"
Galadriel: "Wäre es einfach, würde es kein Vertrauen erfordern."
Was tun sie dann erst, wenn sie erfahren, dass Ihr meine Verbündete wart? Wenn Ihr ihnen sagt, dass Sauron lebt und das nur wegen Euch?
Halbrand: "Ihr bindet mich an's Licht. Und ich binde auch an die Macht. Gemeinsam können wir Mittelerde retten."
Galadriel: "Retten? Oder regieren?"
Halbrand: "Ich sehe keinen Unterschied."
Galadriel: "Und deswegen werde ich niemals an Eurer Seite stehen."
Ich war schon wach, bevor die erste Stille durchbrochen wurde. Seit der Zeit... trug ich viele Namen.
Aus dem Schatten, da kamt ihr. In den Schatten mögt ihr zurückkehren!
Seit dem Ausbruch des feurigen Berges, verliert der große Baum unaufhaltsam seine Blätter. Bald werden die letzten fallen. Und wenn unser Volk diese Lande nicht verlässt, werden wir das auch.
Zuweilen ist der gefahrvolle Weg der einzige Weg.
Tamar: "Du bist gar nicht so übel, Niedermensch."
Halbrand: "Na dann verabschiede ich mich mal besser, so lang ihr noch eine gute Meinung von mir habt."
Istar? In deiner Sprache bedeutet das "der Weise", oder "Zauberer".
Im Zweifelsfall, Elanor Brandyfuß, folge immer deiner Nase.
Elrond ist mir so sehr ein Bruder, als hätte man ihn im Schoße meiner eigenen Mutter geformt.
Das Eisen, welchem die schwerste Last auferlegt wird, muss auch stets am härtesten von allen Eisen geschmiedet werden!
Es sind Mächte jenseits der Dunkelheit am Werk in dieser Welt. Vielleicht bleibt uns an Tagen wie diesem nicht viel übrig, als ihren Plänen zu vertrauen und unsere aufzugeben.
Jeden Krieg führt man nach außen, wie nach innen. Dessen muss sich jeder Krieger stets bewusst sein.
Was nicht zu wissen ist, höhlt den Verstand. Fülle ihn nicht mit Vermutungen.
Wir sagen nicht lebewohl. Wir sagen namárië. Das bedeutet mehr als nur "lebewohl". Es bedeutet, "Wende dich zum Guten."
Letztendlich ist dieser Schatten ein unbedeutend und vorübergehend Ding. Es warten ewiges Licht und Schönheit jenseits seines Reichs. Finde dieses Licht und der Schatten wird dich nie erreichen.
Verachtet nichts, was Euch im Herzen demütig macht. Demut hat schon Königreiche gerettet, die der Stolz in den Ruin geführt hätte.
Gefahr? Ich hab' keine Angst vor Gefahr. Hörst du mich, Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht!
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So ist es oft mit Taten, die die Räder der Welt in Bewegung setzen: kleine Hände vollbringen sie, weil sie müssen, während die Augen der Großen anderswo sind.
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Mut bedeutet nicht ein Leben zu nehmen, sondern es zu bewahren.
Gandalf in Der Hobbit - Eine unerwartete Reise
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Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht. Erlöse mich von ihr, bitte! Warum nur tut es so weh?
Tauriel in Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere
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Without me, eyes are marbles, no darkness they see.
Faces look garbled, no flurry they feel.
No breath, no cheer, death not to fear.
Time is not spent, roses has no scent.
At nothing you can marvel without me.
Gollum in Der Herr der Ringe: Gollum
Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.
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Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben. Und so wähle ich ein sterbliches Leben.
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Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo. Und dafür lohnt es sich, zu kämpfen.
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Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird.
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Aus Asche wird Feuer geschlagen, aus Schatten geht Licht hervor; heil wird geborstenes Schwert und König, der die Krone verlor.
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Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern.
25
Wie soll man den Faden des alten Lebens wieder aufnehmen? Wie soll es weitergehen, wenn du in deinem Herzen zu verstehen beginnst, dass es kein Zurück gibt? Es gibt Sachen, die selbst die Zeit nicht heilen kann. Mancher Schmerz sitzt zu tief und lässt einen nicht mehr los.
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Es ist leichter, "Halt!" zu rufen als Einhalt zu gebieten.
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Gimli: "Ich hätte nie gedacht, dass ich Mal Seite an Seite mit einem Elb sterbe."
Leoglas: "Wie wäre es Seite an Seite mit einem Freund?"
Gimli: "Ja, da hätte ich nichts dagegen."
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Auf, ihr Reiter Théodens! Speer wird zerschellen, Schild zersplittern, ein Schwerttag, ein Bluttag, ehe die Sonne steigt! Reitet nun! Reitet zum Höllensturm und zum Ende der Welt! Tod!
Wie soll einer schwören, im Dunkeln weiterzugehen, wenn er die Schwärze der Nacht nicht gesehen hat?
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Meine Freunde... ihr verneigt euch vor niemandem!
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