Zitate und Sprüche von Murozond

Da bin ich aber froh, dass IHR wusstet, was ich in diesem Zug machen soll.

Ich habe kein Licht. Nicht, nach allem was ich sah... nach allem was ich tat.

Etwas, jemand, ruft aus dem Herzen der Welt heraus. Wie eine Stimme aus einem Traum. Etwas Dunkles nähert sich, Anduin. Die Welt braucht dein Licht erneut.

Du brauchtest Zeit. Wir hielten Abstand. Aber die Zeit allein heilt nicht.

Geht zu ihnen. Auf der Reise findet Ihr vielleicht auch eine neue Bestimmung.

Dann scheint es, als müssten die Sterblichen wohl auch diesem Aufruf folgen und diesem Sturm die Stirn bieten.

Ihr könnt Euch nur weiterentwickeln, wenn Ihr Euch der Vergangenheit stellt!

Die Sande der Zeit enthüllen alle Wahrheiten, Kind, auch die bitteren.

Gemeinsam wurden wir die Aspekte, Anführer der Drachenschwärme und Beschützer von Azeroth.

Vor Tausenden von Jahren, da war unsere Welt noch jung. Als Azeroth noch die Heimat unserer Vorfahren war, primitive Bestien, geleitet von primitiven Instinkten. Doch in einigen von ihnen wurde der Funke der Intelligenz entfacht und sie dachten, sprachen und fühlten viel tiefer als der Rest.

Ihr balanciert auf dem Grat des Schicksals. Alles, was zählt... ist dieser Moment.

Die Zukunft wird ihren vorbestimmten Weg gehen. Bleibt offen für das, was Euch erwartet!

Ihr müsst entscheiden, welchen Pfad Ihr nehmt. Welche Geschichte Ihr schreibt. Ein uralter Feind ist zurück. Ihr werdet schon bald eine wichtige Rolle spielen und eine schwierige Entscheidung treffen, wie wir einst. Ich bin Nozdormu. Kommt - ich habe Euch viel zu zeigen. Meine Geschichte steht bereits geschrieben. Aber Eure - und die aller Dracthyr - hat gerade erst begonnen.

Schwarz die Nacht, das Feuer glimmt. Eure Mühen umsonst, das Schicksal gewinnt.

Wissen ist Macht, und ich weiß ganz schön viel.

Sie bleibt bis zum Ende des DVD-Audiokommentars in ihrer Rolle.

Anduin: "Es war nicht ich, der diesen Krieg wollte."
Sylvanas: "Wenn es euch passt, brüllt Ihr 'Frieden', kleiner Löwe. Aber ihr habt schnell Blut geleckt."

Die Dracheninseln sind erwacht und rufen die Drachenschwärme nach Hause.

Zu fragen, warum wir kämpfen ist zu fragen, warum die Blätter fallen - es liegt in ihrer Natur. Vielleicht gibt es eine bessere Frage: Wofür kämpfen wir? Um Heimat und Familie zu beschützen, um Gleichgewicht zu wahren und Harmonie zu schaffen. Für uns ist die wahre Frage die folgende: Wofür lohnt es sich zu kämpfen?

Zehntausend Jahre in Gefangenschaft. Verbannt aus meiner eigenen Heimat. Und nun wagt ihr es, mein Reich zu betreten. Ihr wisst nicht, was euch erwartet!

Lasst sie kommen. Sie werden die Macht der Horde zu spüren bekommen!

Alexstrasza die Lebensbinderin bringt Leben und Hoffnung zu jedem. Außer zu Todesschwinge. Oder Malygos. Oder Nekros.

Ich hoffe, meine Freunde erinnern sich daran, wer ich war. Nicht, wozu Ihr mich gemacht habt.

Devos: "Bedenkt was er getan hat und übt Rache."
Uther: "Nicht Rache... Gerechtigkeit!"

Uther: "Ich hoffe, dass die Hölle ein spezielles Plätzchen für Euch reserviert hat, Arthas."
Arthas: "Das erfahren wir vielleicht nie, Uther. Ich habe vor, ewig zu leben."

Ich habe euch nie vertraut. Nicht mal in unserer dunkelsten Stunde hätte ich geglaubt, dass ihr unsere Rettung sein würdet. Aber die Geister gewährten mir Klarsicht. Eine Vision, ein geflüsterter Name. Viele werden es nie verstehen. Aber ihr müsst aus dem Schatten treten und führen. Ihr seid jetzt Kriegshäuptling.

Sylvanas Windrunner: "All ihre Hoffnung stirbt mit euch."
Varok Saurfang: "Hoffnung könnt ihr nicht töten. Hoffnung bleibt."