wir führen unser leben, verrichten unsere tätigkeiten, und dann schlafen wir - so einfach und gewöhnlich ist das. ein paar springen aus dem fenster, ertränken sich oder nehmen schlaftabletten; ein paar mehr sterben bei unfällen; und die meisten von uns, die breite masse, werden langsam von irgendeiner krankheit verzehrt oder, wenn wir großes glück haben, vom zahn der zeit. und es gibt nur diesen einen trost, eine stunde hie und da, in der es uns wider alle wahrscheinlichkeit und erwartung so vorkommt als schäume unser leben über und schenke uns alles, was wir uns vorgestellt haben, obgleich jeder, kinder ausgenommen (und vielleicht sogar die), weiß, dass auf diese stunden unausweichlich andere folgen werden, die weitaus dunkler sind und schwerer. dennoch ergötzen wir uns an der stadt, dem morgen; wir erhoffen uns, vor allem anderen, mehr davon. weiß der himmel, wieso wir es so lieben.