Zitate und Sprüche über Menschen (Seite 3)

Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.

Gott hat die Esel geschaffen, damit sie dem Menschen zum Vergleich dienen können.

Wenn die wissenschaftliche Macht die moralische Macht überholt, haben wir schließlich ferngelenkte Raketen und irregeleitete Menschen.

Die Öffentlichkeit hat eine unstillbare Neugier, alles zu wissen, nur nicht das Wissenswerte.

Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, dass nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, dass nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und dass er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit.

Die Welt wäre ohne Menschen noch sinnloser als mit, da nicht mal mehr jemand existieren würde, der über Sinn nachdenken könnte.

Nicht weil Kälte unter den Menschen herrscht, wagen wir die Begegnung nicht. Weil wir die Begegnung nicht wagen, herrscht Kälte unter den Menschen.

Warum bekommt der Mensch die Jugend in einem Alter, in dem er nichts davon hat?

Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.

Die meisten Menschen haben Angst vor dem Tod, weil sie nicht genug aus ihrem Leben gemacht haben.

Für vernünftig halten wir alle, die unserer Meinung sind.

Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.

Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß.

Denn es gibt keine Torheit der Tiere auf Erden, welche der Irrsinn der Menschen nicht unendlich weit übertrifft.

Jeder kommt aus der selben Quelle. Wenn du einen anderen Menschen hasst, ist es, als würdest du einen Teil deiner selbst hassen.

Die Menschen sollten mal abbremsen und darüber nachdenken, was sie da tun.

Pleakley: "Das Hauptnahrungsmittel der Mücken, eine primitive Lebensform namens Mensch, hat überall auf dem Planeten Kolonien."
Präsidentin: "Sind sie intelligent?"
Pleakley: "Nein, aber extrem empfindlich. Jedes mal wenn ihr Planet von einem Asteroiden getroffen wird, fangen sie wieder ganz von vorne an. Faszinierend, nicht wahr?"

Ich bin überhaupt der Auffassung, dass die menschliche Rasse nur einen Feind zu fürchten hat, und das ist der Mensch.

Mit Menschen ist es wie mit Pilzen. Zuerst sieht man die auffälligen, aber die sind meistens giftig. Die Guten muss man etwas länger suchen.

Ich bin hochbegabt, aber blind
Millionen Jahre alt, aber immer noch ein Kind
Ich bin die Krone der Schöpfung
Und arbeite langsam an meiner eigenen Löschung

Computer machen keine Fehler, aber es ist nun einmal die Natur der Menschen, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Nimm ihnen dieses Recht und du nimmst ihnen ihre Menschlichkeit.

Ein bisschen gesunder Menschenverstand, ein bisschen Toleranz, ein bisschen Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.

Könnten die Menschen Regenbögen in Zoos stecken, sie würden’s glatt tun.

Typisch Mensch. Bei euch denkt jeder nur an sich.

Alles was vom Menschen abhängig ist, kann missbraucht werden.

Die menschliche Natur ist komplex. Selbst wenn es Neigungen zur Gewalt gibt, gibt es doch auch Neigungen zu Empathie und Kooperation.

Denn der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.

Wir müssen uns eingestehen, dass Dinge wie Rassismus, wirtschaftliche Ungerechtigkeit und die Schere zwischen Arm und Reich das Resultat menschgemachter Gesetze sind.

Menschen bleiben immer Menschen, egal wie man es betrachtet.

Die Natur braucht keine Menschen - Menschen brauchen die Natur. Die Natur würde das aussterben des Menschen problemlos überleben. Menschen können dagegen nicht ohne die Natur überleben.

Herzlichen Glückwunsch, sie leben weiter. Die meisten Menschen sind so undankbar dafür, dass sie noch leben. Aber sie nicht. Jetzt nicht mehr.

Die Welt ist voller Menschen, die niemals, seit ihrer Kindheit, mit einer offenen Einstellung durch eine offene Tür gegangen sind.

Die Menschen verändern sich und vergessen, es sich gegenseitig zu sagen.

Der Mensch produziert Böses, wie die Biene Honig produziert.

Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde.

Gott liebt jeden. Es sind die Menschen die es immer wieder versauen.

Die Vollendung des Menschen besteht in der Liebe, welche den Menschen mit Gott verbindet.

Ich liebe die Menschheit; es sind die Menschen die ich nicht ausstehen kann.

Je mehr ich über die Menschen erfahre, desto mehr mag ich Hunde.

Wenn man einen Menschen nicht versteht, neigt man dazu ihn als Dummkopf abzustempeln.

Der erste Gedanke Gottes war ein Engel. Das erste Wort Gottes war ein Mensch.

Jemandem seine Menschenrechte zu verwähren ist als würde man sein Menschsein selbst angreifen.

Die Menschen wissen die Wahrheit in etwa so sehr zu schätzen wie ein Eichhörnchen Silber.

Gib mir einen Sohn, oh Herr, der stark genug ist um seine Schwächen zu kennen, und mutig genug um sich seiner Angst zu stellen, der sich stolz und unbeugsam der Niederlage stellt, und bescheiden und höflich beim Sieg.

Das sind die Werte für die ich stehe: Ehrlichkeit, Gleichheit, Höflichkeit, Mitgefühl, Menschen so behandeln wie sie behandelt werden möchten und Bedürftigen helfen. Für mich sind das traditionelle Werte.

Es sind nicht unsere Unterschiede die uns trennen. Es ist unsere Unfähigkeit diese Unterschiede zu erkennen, zu akzeptieren und zu feiern.

Dadurch, dass wir so sehr auf unsere Unterschiede fokussiert sind, schaffen wir meiner Meinung nach viel Chaos, Negativität und Mobbing auf der Welt. Ich glaube wir sollten uns darauf konzentrieren was wir gemeinsam haben - glücklich zu sein.