Zitate und Sprüche von Lothar Wieler

Der Impfstoff ist der Weg aus der Pandemie.

Diese Menschen sind infiziert. Niemand von uns, der hier sitzt, kann ihnen noch helfen. Das ist ein Eimer Wasser, der ist ausgeschüttet, den kriegen Sie nicht mehr rein. Das Kind ist in den Brunnen gefallen.

Wir müssen jetzt handeln. Jetzt. Auf allen Ebenen.

Stellen Sie sich vor, Sie fahren über enge Straßen in den Dolomiten, es ist kurvenreich und auf einer Seite ist ein steiler Abhang. Jeder weiß, in diese Kurve kann ich nur mit 30 fahren. Wenn ich hier mit einer Geschwindigkeit von 100 reinfahre, dann ist das lebensgefährlich. Man kommt nämlich von der Straße ab. Und ehrlich gesagt hilft dann auch gar keine Notbremse mehr.

Es ist auf jeden Fall ein positiver Trend. Die Maßnahmen, die von den politischen Entscheidern eingeführt wurden, diese Maßnahmen helfen. Das ist gut.

Ich habe zunehmend das Gefühl, dass für manche Politiker und Politikerinnen die Bundestagswahl wichtiger ist, als ein effektives Vorankommen in der Pandemie. Das ist der zentrale Punkt, der mich ärgert.

Als die Pandemie begonnen hatte, war ich 21 Jahre alt. Wissen Sie noch, was Sie gemacht haben, als Sie 21 waren? Ich habe innerhalb der vergangenen zwei Jahre aus Vorsicht und aus Rücksicht das Folgende nicht gemacht: Ich war nicht in der Uni. Ich war nicht im Ausland. Ich habe kein Museum und auch kein Festival besucht. Ich habe nicht mal eine Person, die ich noch nicht kannte, geküsst oder meinen Geburtstag gefeiert. Ich war verdammt noch mal nicht einmal im Klub, kein Tanzen, Feiern und all das, was ich so vermisse.

Jetzt werden wir, mehr als je zuvor in unserer Geschichte, nach unserem Mitgefühl beurteilt. Unsere Fähigkeit, diese Situation zu überstehen, hängt nicht nur davon ab, was die Regierung und Unternehmen machen, sondern von jeder kleinen guten Tat, mit der wir einander helfen.

Das Vertrauen in internationalen Handel aufrecht zu erhalten ist notwendig für die wirtschaftliche Erholung in der Post-Covid Welt.

Letztes Jahr hat COVID-19 uns auf Abstand gehalten. In diesem Jahr stehen wir endlich wieder zusammen.

Wir Kinder und Jugendliche erdulden die Pandemie und die mit ihr einhergehenden Einschränkungen seit fast zwei Jahren. Wir halten uns gewissenhaft an die auferlegten Maßnahmen, um uns und andere zu schützen. Doch die Situation an unseren Schulen ist nach zwei Jahren unerträglich geworden.

Ob wir jemals wieder so leben werden wie vor der Pandemie? Ja, absolut. Da bin ich mir komplett sicher.

Diesen endemischen Zustand werden wir bis Ende des Jahres schon entweder erreicht haben oder wir sind praktisch da.

Wer glaubt, durch eine Infektion sein Immunsystem zu trainieren, muss konsequenterweise auch glauben, durch ein Steak seine Verdauung zu trainieren.

Obwohl es für viele eine Zeit großer Freude und Fröhlichkeit ist, kann Weihnachten schwierig sein für diejenigen, die geliebte Menschen verloren haben. Besonders in diesem Jahr verstehe ich, warum.

In der Demokratie müssen wir nicht alle einer Meinung sein. Aber bitte denken wir daran: Wir sind ein Land! Wir müssen uns auch nach der Pandemie noch in die Augen schauen können.

Bis vor kurzem war mir nicht bekannt, dass das Virus unsere Weihnachtsfeiertage verinnerlicht hat.

Diese Pandemie strengt uns alle an. Wir alle sind mürbe und der Pandemie müde. Das hilft aber nichts. Wir müssen abermals zusammen stehen und auch in vielen Fällen eben Distanz halten.

Weil eine lautstarke Minderheit jetzt sehr radikal vorgeht, dürfen wir nicht für die gesamte Gesellschaft eine Spaltung unterstellen.

Die wichtigste Aufgabe für das Haus ist, die Pandemie für Deutschland zu beenden.

Kinder und Jugendliche schultern seit Beginn der Pandemie besonders viel. Kinder dürfen nicht die Leidtragenden von fehlender Vorsicht und zu niedrigen Impfquoten bei Erwachsenen sein.

Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters so ziemlich jeder in Deutschland geimpft, genesen, oder gestorben sein.

Es gibt immer noch diejenigen, die glauben, das Virus könne ihnen nichts anhaben. Diese Menschen würde ich am liebsten auf eine Intensivstation zerren und sie im Angesicht des Leids fragen: Was muss eigentlich noch passieren, damit ihr es kapiert?

Ich glaube, dass wir am Ende um eine allgemeine Impfpflicht nicht herumkommen werden.

Momentan erleben wir ja wirklich eine Tyrannei der Ungeimpften, die über das zwei-drittel der Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen auferlegen.

In Anbetracht der steigenden Fallzahlen auch bei Älteren ist eine neue Impfkampagne zur Nutzung der Booster-Impfungen in dieser Altersgruppe jetzt unbedingt nötig.

Die Eltern haben Angst davor, dass wir keine Maßnahmen mehr ergreifen und einfach sehenden Auges in hohe Infektionszahlen gehen und am Ende die Kinder sich infizieren.

Statt Klopapier und Nudeln sollten die Menschen lieber Kultur hamstern. Ich hoffe sehr, dass unsere Supermärkte für geistige Nahrung bald wieder öffnen.

Die Corona-Pandemie offenbart einen hilflos-bräsigen Staat, dem es leichter fällt, die Freiheit seiner Bürgerinnen und Bürger einzuschränken oder Unternehmen zu schließen, als seine Kernaufgaben zu erfüllen.

Aldi verkauft am Samstag Schnelltests, die GroKo gründet erstmal einen Arbeitskreis unter der Leitung von Andy Scheuer und Jens Spahn. Noch klarer kann die Groko ihr Versagen beim so wichtigen Thema Schnelltest nicht unterstreichen!

Es sind ja in der Krise nicht alle ärmer geworden. Es gibt ja auch ein paar, die deutlich reicher geworden sind. Deswegen brauchen wir dringend Umverteilung.

In der Pandemie sitzen wir alle in einem Boot, wird gern gesagt. Ja, das stimmt. Aber die einen rudern wie verrückt, andere klammern sich an die Reling und versuchen, nicht über Bord zu gehen, während es sich andere unter Deck ziemlich gut gehen lassen.

Es wird keinen neuen Lockdown geben.

An alle, die sich noch nicht impfen lassen haben und es theoretisch können, bitte lasst euch impfen! Das ist die einzige Möglichkeit, dass wir wieder alle geile Konzerte erleben können.

Ich empfehle, sich impfen zu lassen. Ich habe mich impfen lassen - und wenn etwas schief geht, seid ihr die ersten, die es erfahren.

Die 50er Inzidenz im Gesetz hat ausgedient. Die galt für eine ungeimpfte Bevölkerung. Der neue Parameter ist die Hospitalisierung.

Wenn weltweit praktisch alle Fachleute sagen, Corona ist gefährlich und Impfen hilft, wer hat dann eigentlich das Recht zu sagen: "Ich bin aber klüger"? Das ist für mich ein nahezu unerträgliches Maß an Überheblichkeit.

Die nicht geimpfte Person muss auch einsehen, dass wir die Gesamtgesellschaft schützen müssen und deshalb nur die Geimpften zu größeren Gemeinschaftsveranstaltungen zulassen können.

Wer will sich den Impfstoff nicht geben lassen, weil er glaubt, dass er gefährlich ist? Heb die Hand! Und jetzt nehmt ihr diese Hand und haut euch damit in euer dämliches Gesicht!

Tag 619. Ich warte immer noch darauf, dass die Impf-Mikrochips mich umbringen, oder mir den freien Willen nehmen.

Ihre persönliche Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, beeinflusst mein Leben, beeinflusst das Leben von Millionen von Menschen in der Bundesrepublik. Nicht die Impfpflicht ist die Zumutung, sondern keine Impfpflicht ist die Zumutung – die Zumutung für die solidarische Mehrheit.

Einzige Corona-Einschränkung im Herbst, die ich akzeptiere: Lockdown für alle Abgeordneten, die gegen die Impfpflicht gestimmt haben.

Ich biete Joshua Kimmich an, dass ich ihn selbst impfe und über alle Risiken aufkläre. Die sind bei einer Nichtimpfung deutlich höher.

Ich will nicht, dass meine Ansicht die Meinung der Impfverweigerer bestärkt und ich will nicht, dass sie die Geimpften aufregt. Ich will einfach meine eigene Meinung haben, sie mitteilen, sie überprüfen und auch offen dafür sein, beide Seiten anzuhören.

Es gibt keine Entscheidung, die man nur für sich alleine trifft - und deshalb ist die Impfpflicht auch wichtig.

Delling: "Woran liegt das, dass er kein Tor schießt?"
Netzer: "Woran das liegt? Er trifft das Tor nicht!"
Delling: "Super, dafür haben wir einen Experten."

Sie sind der Experte – Betonung liegt auf Ex.

Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.

Raab und seine Sendungen sind ein Anker in eine Zeit, in der Vera Int-Veen noch nicht dafür out­gecallt wurde, wie sie arg­lose Menschen als Gaff­material vor­führte. Und eine Zeit, in der man Russland höchstens bei einem Fußball­spiel als bedrohlich empfand.