Zitate und Sprüche über Lärm & Krach

Eines Tages wird der Mensch den Lärm ebenso unerbittlich bekämpfen müssen wie die Cholera und die Pest.

Man trinkt Tee, damit man den Lärm der Welt vergisst.

Hör auf dein Herz, Erica. In dieser Welt herrscht so viel Lärm - das sollte die eine klare Stimme in unserem Leben sein. Wenn dein Herz Ja sagt, spielt nichts anderes eine Rolle.

Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.

Leere Gehirne dürsten nach Lärm.

Stille ist heilig. Sie verbindet die Menschen, denn nur wenn man sich in Gegenwart eines anderen wohl fühlt, kann man schweigend beieinander sitzen.

Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust, mit Idioten zu diskutieren.

Die drei schwierigsten Dinge sind: ein Geheimnis für sich zu behalten, eine Enttäuschung zu vergessen und wissen wer ein Freund ist.

Auch Schweigen ist eine Art der Zustimmung.

Schweigen kann die grausamste Lüge sein.

Man weiß immer, dass man jemand ganz Besonderen gefunden hat, wenn man einfach mal für 'nen Augenblick die Schnauze halten und zusammen schweigen kann.

Wer dein Schweigen nicht versteht, versteht deine Worte auch nicht.

Vor Leidenschaft zu glühen und darüber zu schweigen ist die größte Bestrafung, die wir uns bei bringen können.

Schweigen war immer, immer schlimmer als Schreien.

Wir glauben gern, dass etwas geschieht, während wir reden. Die Wahrheit ist, dass alles Wichtige geschieht, während wir schweigen.

So richtig viel sagst du ja nicht... du gefällst mir!

Du sagst kein Wort doch viel viel viel mehr

freundschaft.
reden.-
und die gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
schweigen.-
und die gewissheit haben, dass einer da ist, der auch die stille ertragen kann.
weinen.-
und die gewissheit habe, dass einer da ist, der nicht nur abwartet, sondern bleibt.
lachen.-
und die gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur mitlacht, sondern mitfühlt.

Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen.

Wozu hat man eigentlich eine Stimme, wenn man in den entscheidenden Momenten schweigt?

Würden wir mehr schweigen, könnten wir die Stimme unseres Gewissens öfter und besser hören.

Stille kann peinlich sein, drückend, verbissen oder unheimlich. Stille kann Stillstand bedeuten, wie bei Menschen, die sich nichts mehr zu sagen haben, oder sie kann durch Einsamkeit entstehen, wie bei Menschen, die niemanden mehr haben, dem sie etwas sagen können. Die Stille, die Wanja hier umgab, hatte nichts von alledem. Es war die seltene Form der Stille, die groß und vollkommen ist und die noch reicher wird, wenn man sie mit Menschen teilt, die einem nahe sind.

In der Dunkelheit wirkt sich Stille wie ein Verstärker aus.

Manche Dinge müssen nicht ausgesprochen werden, denn man versteht sie auch so. Unausgesprochene Worte hängen still in der Luft - und die Stille kann so viel lauter sein als der Sturm...

Denn mit Gemütlichkeit kommt auch das Glück zu dir.

Stille ist so verdammt laut.

Die Welt ist so leise, dass es sich wie Gebrüll anhört.

Wer allein mit einsam verwechselt, der hält auch Stille für lautlos.

Es ist unglaublich, wie viel man sagen kann, ohne ein Wort zu reden.

Stille Menschen haben den lautesten Verstand.

Still und leise, so lautlos wie des Winters erster Schnee,
durchdringt mich die Melancholie.
Eine Endlosschleife zwischen Resignation und Euphorie,
gelebte Chaostheorie.

Je stiller du bist, desto mehr kannst du hören.

In manchen Fällen kann Stille gefährlich sein.

Manchmal muss man einfach gar nichts sagen. Die Stille spricht für sich.

Es gibt Zeiten, in denen es sinnvoll ist, loszulassen, und es gibt Zeiten, in denen man kämpfen muss, ganz egal, wie elend einem bei der Aussicht zumute ist.

Wenn ein Arzt hinter dem Sarg seines Patienten geht, folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.

Die Arbeit läuft nicht davon,
während du deinem Kind einen Regenbogen zeigst,
aber der Regenbogen wartet nicht,
bis du mit der Arbeit fertig bist.

Eine Freundschaft ist wie eine Tasse Tee. Sie muss klar und durchscheinend sein, und man muss auf den Grund schauen können.

Der beste Weg herauszufinden, ob man jemandem vertrauen kann, ist ihm zu vertrauen.

Neulich fragte uns jemand, ob wir eine Katze hielten. Da haben wir wahrheitsgemäß geantwortet: Nein, aber wir haben eine Katze, die sich uns hält.

Dem Gegner Unrecht widerfahren zu lassen, kräftigt ihn moralisch.

Wer ist der größere Tor? Der Tor oder der Tor, der ihm folgt?

Wer Freude daran empfindet im Gleichschritt zu marschieren, hat sein Gehirn aus Versehen bekommen.