Zitate und Sprüche über Krieg (Seite 2)

Das Ziel des Krieges ist es nicht für sein Land zu sterben, sondern den anderen Bastard für seines sterben zu lassen.

Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.

Ich unterschätze den Wert militärischen Wissens nicht, aber wenn Männer sich bei der Kriegsführung sklavisch Regeln unterwerfen, werden sie scheitern.

Ein Krieg weckt Ängste. Ängste wecken den Wunsch, nach einfachen Konzepten.
Gut und Böse. Richtig und Falsch. Nach Hierarchien.
Als der Krieg endete wurden Generäle zu geachteten Anführen, dann zu Königen und schließlich zu Göttern.

Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.

Kriege sind meistens dafür da, diejenigen vor dem Elend zu bewahren, die beides gewissenlos erzeugen!

Kriege können nur dann geführt werden, wenn genügend Schwachköpfe vorhanden sind, die sich von noch größeren Idioten führen lassen!

Gewalt folgt auf Gewalt, Krieg gebiert Krieg, und Tod bringt nur Tod. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen muss mehr getan werden, als bloß ohne zu denken und ohne zu zweifeln zu handeln.

Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.

Krieg entscheidet nicht wer Recht hat. Krieg entscheidet wer übrig bleibt.

Du gabst mir Frieden nach all den Jahren des Krieges.

Einsamkeit kommt nicht vom Krieg. Der Krieg hat sie nicht erschaffen. Es ist die Einsamkeit die den Krieg erschaffen hat.

Die Denkweisen und Methoden der Vergangenheit konnten keine Weltkriege verhindern. Die Denkweisen der Zukunft müssen darin besser werden.

Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden.

Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es seine Soldaten nach einem verlorenen Krieg behandelt.

Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.

Früher war die Naturwissenschaft ein Mittel zur Abwendung von Naturkatastrophen. Heute zur Anwendung.

Wenn du etwas wirklich willst, musst du deinen Worten mit einer Waffe Nachdruck verleihen.

Sobald der Mensch entscheidet, dass alle Mittel recht sind, um ein Übel zu bekämpfen, unterscheidet sich die Absicht nicht mehr von dem Übel, das es zu zerstören galt.

Der Mensch ist der einzige unter den Primaten, der die Tötung seiner Artgenossen planvoll, in größerem Maßstab und enthusiastisch betreibt. Der Krieg gehört zu seinen wichtigsten Erfindungen.

Der Beginn der Funk Ära wird Krieg unmöglich machen, denn er wird Krieg lächerlich machen.

Die Häuser sollen nicht brennen.
Bomber sollt man nicht kennen.
Die Nacht soll für den Schlaf sein.
Leben soll keine Straf sein.
Die Mütter sollen nicht weinen.
Keiner sollt töten einen.

Ein Befehl hat diese stillen Gestalten zu unsern Feinden gemacht; ein Befehl könnte sie in unsere Freunde verwandeln.

Krieg kann nur durch Krieg beendet werden. Um die Waffe loszuwerden, muss man die Waffe zur Hand nehmen.

Krieg ist nicht die Antwort, denn nur Liebe kann Hass bezwingen.

Zu schnell werden aus kriegerischen Worten kriegerische Handlungen.

Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist sich in Wahrheit als Niederlage aller Beteiligten.

Niemals du werden machen Ende von Krieg, wenn mitkämpfen.

Gut zielen zu können wird an Wichtigkeit direkt gefolgt vom Wissen, wann man den Abzug drücken sollte.

Kein Heil ist im Krieg; den Frieden verlangen wir alle.

Krieg ist die Hölle. Hollywood fantasiert herum und lässt ihn gut aussehen... Krieg ist scheiße.

Ein echter Soldat kämpft nicht, weil er hasst, was vor ihm liegt, sondern weil er liebt, was hinter ihm liegt.

Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.

Ich habe Krieg nie unterstützt, außer als Mittel um Frieden zu bringen.

Ein Krieg sollte erst eingegangen werden, wenn alle friedlichen Bemühungen versagt haben.

Das meiste Elend in der Welt kommt von den Kriegen, und wenn sie vorüber sind, weiß keiner mehr, warum sie geführt wurden.

Nichts bindet Menschen so sehr an ihre Anführer, wie ein gemeinsamer Feind. Wähler wählen ihre Regierung nicht während eines Krieges ab.

Mein größter Traum ist es, dass die Plage der Menschheit, der Krieg, endlich von der Erde verbannt wird.

Der, der weiß, wann er kämpfen sollte und wann nicht, wird siegreich sein.

In jeder Schlacht kommt der Moment in dem beide Seiten glauben geschlagen zu sein - wer dann weiter angreift, gewinnt.

Der Soldat betet am meisten von allen für den Frieden, denn er ist es der die Wunden und Narben des Krieges ertragen muss.

Auf den Krieg vorbereitet zu sein ist einer der effektivsten Wege um den Frieden zu wahren.