Zitate und Songtexte von JORIS

An alle, die sich noch nicht impfen lassen haben und es theoretisch können, bitte lasst euch impfen! Das ist die einzige Möglichkeit, dass wir wieder alle geile Konzerte erleben können.

Und immer, wenn es Zeit wär, zu geh'n
Vergess' ich, was mal war und bleibe steh'n
Das Herz sagt: "Bleib!"
Der Kopf schreit: "Geh!"
Herz über Kopf

Wir wollen alles sein, nur nicht wer wir sind
Haben Angst vor Einsamkeit, doch stecken mittendrin
Hoff' auf die Revolution, doch sie schweigt
Ist da irgendwer oder bin ich allein?

Und jeder, der denkt, dich zu kenn'n
Erzählt mir Geschichten von dir
Doch ich weiß, auch wenn sie's grad glauben
Werden sie dich nie ganz kapier'n

Und egal, wie du warst
Ohne dich wär' ich nichts
Und egal, wie du bist
Bleibst du das Größte für mich
Und egal, wie du wirst
Du weißt, ich folge dir blind
Denn was mir bleibt, du und ich
Ohne dich bin ich nichts

Vermiss im Winter die Wärme und im Sommer den Schnee

Ich hab kein Mitleid für mich selbst, viel zu selten für dich
Die letzte Brücke gesprengt, die letzte Grenze in Sicht
Zwischen Hunderten von Leuten, fühl mich trotzdem allein
Steh in unsichtbaren Mauern, zwar geborgen, doch klein, bin verloren im Sein

Und ich spüre Leben
Lauf' im Sommerregen
Und die Zeit steht still
Bin gefangen im Augenblick
Will nie wieder zurück
Will den Regen mit uns tanzen sehen

Du gibst dich unbetont einfach
Dann wieder so kompliziert
Und so oft ich's auch glaube
Werd' ich dich nie ganz kapier'n

Home again
Und draußen fällt der erste Schnee
Ich leg' mich zu dir
Homе again
Du sagst, ich soll nie wieder gеh'n
Ich versprech', ich bleib' hier

Was, wenn das kein Ende ist?
Sag, wie viel Willkomm'n steckt in Goodbye?
Wisch diе Trän'n aus dei'm Gesicht
Fühlt sich nicht so an, doch geht vorbеi