Zitate und Sprüche von Jörg Meuthen

Es ist keine Frage des Könnens, sondern des Wollens. Entweder ich bereinige den Laden und die Leute ziehen mit oder ich lasse es. Als bürgerliches Feigenblatt gebe ich mich nicht her.

Wir können so viele Menschen, wie gekommen sind und weiterhin kommen, gar nicht integrieren. Wir wollen es in dieser Zahl auch nicht.

Das ist einfach ein Duktus, den wir herausbekommen müssen, der gehört nicht zu dieser Partei.

Ich würde Orban den roten Teppich ausrollen.

Die Partei muss der Jungen Alternative wie ein Vater seinen Kindern sagen: Wenn ihr jetzt nicht sofort auf den Pfad der Tugend zurückkehrt, dann werdet ihr die schützende Hand des Vaters verlieren.

Heute mutet das C im Namen von CDU wie CSU doch nicht mehr als Symbol einer christlichen Grundhaltung an, sondern es liegt eher die Vermutung nahe, dass dieses C inzwischen längst für die Halbmondsichel des Islam steht.

Schon der rechte Herr Meuthen war der AfD nie rechts genug. In der AfD gibt es kein "bürgerliches Lager".

Sie würden auch einige Dinge nicht sagen, die Herr Böhmermann sagt in Ihrem ZDF. Sie distanzieren sich auch nicht permanent von ihm.

Wir koalieren mit jedem, der es gut mit Deutschland meint. Das heißt aber auch: Wir schließen eine Koalition mit den Grünen aus!

Wir sind gekommen, um zu bleiben. Und das haben wir heute bewiesen.

Was mich so ärgert an der AfD ist, dass die Lösung die sie anbietet, egal, dass ich sie für inhuman halte - sie ist auch nicht real. Sie löst ja kein einziges Problem. Und dann werden die nur nach Flüchtlingen gefragt. Warum werden die nie nach Steuern gefragt?

Tino Chrupalla sagt, was die Bundeswehr brauche, sei Vaterlandsliebe.
Was die Bundeswehr vor allem braucht, sind weniger Tipps von Parteien, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Die AfD jammert ständig rum, keiner schenkt ihnen Aufmerksamkeit. Jetzt kümmert sich der Verfassungsschutz, das ist auch wieder nicht recht.

Die AfD ist der Beweis dafür, dass es in der Evolution wider Erwarten doch die Regression geben kann. Mir tun die armen Schimpansen leid.

Wir haben die AfD-Wähler gefragt: "Warum haben Sie die AfD gewählt?"
Darauf sagten 33%: "Ganz einfach, mir geht es schlecht. Und weil da keiner was dran ändert, soll es jetzt wenigstens allen schlecht gehen."
Weitere 33% meinten: "Ich will einfach wieder sagen können: 'Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!' Und später dann: 'Ich habe von nichts gewusst.'"
Und noch einmal 33% sagten: "Weil die AfD uns unser Land zurückgeben will. Und zwar inklusive Österreich, Elsass-Lothringen und Polen."

Die neue linksliberale Regierung strebt weg von Kohls Europa der Vaterländer hin zu einer migrations- und genderfreundlichen, deutsch geprägten, zentralistischen Politik aus Brüssel. Hier stehen wir nicht mehr Seite an Seite.

Wir können die Akte bei 243 Millionen Euro nicht einfach beiseitelegen. Ich habe als Minister auch die Vermögensinteressen der Bundesrepublik Deutschland zu wahren. Und wenn es die Möglichkeit geben sollte, jemanden in Regress zu nehmen, dann wäre es meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass diese Regressforderungen durchgesetzt werden und nicht einfach die Akten in den Keller gelegt werden.

Ich setze mich dafür ein, dass diese neue Technologie nur dann eingesetzt werden darf, wenn sie sich an europäische Werte wie Demokratie, Transparenz und Neutralität hält. KI-Systeme dürfen uns nicht manipulieren, sie müssen uns unterstützen.

Wir wollen das Internet als einen Raum der Freiheit erhalten.

Die CDU ist eine wirtschaftsnahe Partei, und der Markenkern der Grünen ist die Umwelt- und Klimapolitik. Wir brauchen diese Verbindung von Ökologie und Ökonomie.

Es ist beeindruckend zu sehen, wenn jetzt viele Menschen auf die Straße gehen und Flagge zeigen für unsere Demokratie.

Dieses Denken ist Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse.

Wie kaum ein anderer war Alexej Nawalny Sinnbild für ein freies und demokratisches Russland. Genau deswegen musste er sterben.

Es reicht heute nicht mehr, im stillen Kämmerchen gegen rechts zu sein oder leise für die Demokratie zu sein. Was wir jetzt brauchen, ist eine laute Mehrheit, die einsteht für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie und gegen ihre Feinde. Der Kampf gegen den Rechtsextremismus, das ist kein Sprint, sondern es wird ein Marathon werden.

Wenn wir von Leitkultur sprechen, von unserer Art zu leben, dann gehört für mich dazu, vor Weihnachten einen Weihnachtsbaum zu kaufen.

Ich bin weder Antisemit noch Extremist, sondern ich bin ein Demokrat. Ich bin ein Menschenfreund, kein Menschenfeind.

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Sie summieren sich auf fast eine Billionen Euro. Das ist eine Eins mit wie vielen Nullen, Herr Habeck? Wissen Sie nicht.

Alexej Nawalny hat für ein demokratisches Russland gekämpft. Putin hat ihn dafür zu Tode gequält. Das ist ein neuer, erschütternder Beleg für den verbrecherischen Charakter dieses Regimes. Alexej wird über seinen Tod hinaus allen weiter Hoffnung geben, die für ein anderes Russland kämpfen.

Als Sozialdemokrat neige ich zu einer lutherischen Sichtweise: Letztendlich ist es eine sittliche Pflicht, zu arbeiten.

Ich bitte Sie, mit mir das Glas zu erheben und zu trinken: Auf die internationale Solidarität, auf den Frieden und das Glück aller Völker, auf den 40. Jahrestag uns'rer Deutschen Demokratischen Republik.

Ein Kandidat ist zu alt und geistig ungeeignet, um Präsident zu sein. Der andere bin ich.