Die besten Zitate von Johann Wolfgang von Goethe (Seite 4)

Hier findest du die besten Zitate und Sprüche von Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), einem der bedeutendsten deutschen Dichter. Bis heute werden die Werke von Goethe sehr häufig zitiert und sind die Grundlage vieler bekannter Sprichwörter.

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Die besten Zitate von Johann Wolfgang von Goethe

Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben.

Johann Wolfgang von Goethe
 
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Es ist der Geist, der sich den Körper baut.

Körper, GeistJohann Wolfgang von Goethe
 
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Man hört so oft über weitverbreitete Immoralität in unserer Zeit klagen, und doch wüßte ich nicht, daß irgendeiner, der Lust hätte, moralisch zu sein, verhindert würde.

Moral & EthikJohann Wolfgang von Goethe
 
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Was mir in der Gegenwart angenehm ist, sich abwesend von mir immer darstellt, den Wunsch des erneuerten Gegenwärtigseins immerfort erregt, bei Erfüllung dieses Wunsches von einem lebhaften Entzücken, bei Fortsetzung dieses Glücks von einer immer gleichen Anmut begleitet wird, das eigentlich lieben wir, und hieraus folgt, daß wir alles lieben können, was zu unserer Gegenwart gelangen kann.

Johann Wolfgang von Goethe
 
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Es ist mit der Liebe wie mit dem Leben, wie mit dem Atemholen. Freilich ziehe ich die Luft in mich. Willst du das auch Eigennutz nennen? Aber ich hauche sie wieder aus und sage mir, wenn du in der Frühlingssonne sitzest und für Wonne dein Busen stärker atmet, ist das Hauchen nicht eine größere Wonne als das Atemholen; denn das ist Mühe, jenes ist Ruhe?

LiebeJohann Wolfgang von Goethe
 
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Die ersten Schritte, die uns in den Irrgarten der Liebe bringen, sind so angenehm, die ersten Aussichten so reizend, daß man sie gar zu gern in sein Gedächtnis zurückruft.

Liebe, GedächtnisJohann Wolfgang von Goethe
 
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Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.

Erfahrung, Lernen, NeugierJohann Wolfgang von Goethe
 
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Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren.

Glaube, Glück, SchöpfungJohann Wolfgang von Goethe
 
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Keine Kunst ist´s, alt zu werden; es ist Kunst, es zu ertragen.

Geburtstag, AlterJohann Wolfgang von Goethe
 
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Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.

Geist, Ehrgeiz, ZieleJohann Wolfgang von Goethe
 
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Euch gibt es zwei Dinge // So herrlich und groß: // Das glänzende Gold // Und der weibliche Schoß. // Das eine verschaffet, // Das andre verschlingt; // Drum glücklich, wer beide // Zusammen erringt!

Johann Wolfgang von Goethe
 
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Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eigentlich das Regiment, dem sich in der gesitteten Welt kein Mann zu entziehen wagt.

FrauenJohann Wolfgang von Goethe
 
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