Zitate und Sprüche von Jang Deok-su

Mi-nyeo: "Deok-su. Wenn du mich verrätst, werde ich dich töten."
Deok-su: "Ich glaube, ich sterbe heute... deinetwegen."

Hast du das nicht gesehen? Die maskierten Kerle haben die Betten der Krepierten direkt weg geräumt. Ein Fehler und auch dein Bett verschwindet.

Egal wie tough du bist, im Alleingang bist du hier aufgeschmissen. Null Chance.

Zuschauen macht nie so viel Spaß, wie selber mitzumachen.

Egal ob du oder ich, wenn es einer von uns beiden hier lebend raus schafft, kümmert der sich um die Familie des anderen.

Weißt du was die Gemeinsamkeit zwischen jemandem ohne Geld und zu viel Geld ist? Das Leben macht einfach keinen Spaß. Wenn man zu viel Geld hat, kann man so viel kaufen, essen und trinken wie man will, aber irgendwann wird es langweilig.

Kommen wir alle in den Himmel, wenn wir nur ein bisschen beten? Dann will ich auch beten. Vater unser im Himmel, wir haben heute mit vereinten Kräften viele Menschen an deine Seite geschickt. Gib uns die Kraft, damit wir auch in Zukunft viele Menschen zu dir schicken können.

Glaubst du immer noch an die Menschen, selbst nach dem, was du erlebt hast?

Guter Regen weiß, wann er fallen muss.

Vergessen Sie nicht. Sobald Ihre Identität bekannt wird, sterben Sie.

Der Stern ist in Ordnung. Heutzutage sieht man doch kaum noch die Sterne.

Meine Mutter hat immer geschimpft, weil ich die Regenschirme verloren habe. Deshalb hab ich nur die kaputten Schirme bekommen.

Wenn wir alle das gleiche wollen, könnte das von Nachteil sein. Bei Anlagen sagt man auch, dass man nicht alle Eier in einen Korb legen soll.

Oh Il-nam: "Du hast als Kind sicher Prügel von deinem Vater bekommen."
Seong Gi-hun: "Woher wissen Sie das?"
Oh Il-nam: "Mein Sohn ist nämlich genauso gewesen wie du."

Jang Deok-su: "Worin bist du denn gut?"
Han Mi-nyeo: "In allem. Außer dem, was ich nicht kann."

Ich hab sowieso kein Zuhause. Hier habe ich wenigstens Hoffnung.

Wenn Sie jetzt aufgeben, werden die 25,5 Milliarden Won dort an die Hinterbliebenen der ausgeschiedenen Spieler ausgezahlt.

Mann: "Entschuldigung, hätten Sie einen Moment?"
Gi-hun: "Ich glaub nicht an Jesus."

Du weißt doch, dass heutzutage auch Frauen zum Militär müssen. In deiner Welt wird es keine Unterschiede mehr geben zwischen Männern und Frauen.

Papa, es macht mir nichts aus, wenn du dich schlägst, aber ich möchte nicht, dass du verlierst.

Das Spiel hieß bei uns früher das "Tintenfischspiel". Es wurde so genannt, weil die Markierungen wie ein Tintenfisch aussahen. Die Regeln waren einfach: Die Kinder teilten sich in zwei Gruppen auf. Angreifer und Verteidiger. Die Verteidiger innerhalb der Markierung durften beide Beine benutzen, während die Angreifer außerhalb der Markierung auf einem Bein hüpfen mussten. Aber wenn man es schaffte, die Mitte des Tintenfisches zu durchqueren, qualifizierte man sich für die Nutzung beider Beine. Geheimagent. So hieß bei uns dieser Spielerstatus. Um zu gewinnen, muss der Angreifer mit seinen Füßen in die kleine Markierung im Kopf des Tintenfisches treten. Sollte er jedoch im Spielverlauf vom Verteidiger aus der Markierung heraus gedrängt werden, stirbt er. Wenn man den Zielpunkt betritt, ruft man, "Hurra". In diesem Augenblick war ich immer so glücklich, als würde mir die ganze Welt gehören.

Unter all den Kinderspielen war dieses das körperlichste und gewalttätigste.

Hier geht es nicht um Gut oder Böse, es geht um Macht - und wem es erlaubt ist, sie zu nutzen.