Zitate und Sprüche von George MacDonald

Vertrauen ist ein größeres Kompliment als Liebe.

Wie merkwürdig die Angst vor dem Tod doch ist! Wir haben doch auch keine Angst vor dem Sonnenuntergang.

Der Grundsatz des Glaubens ist Geduld.

Es gibt keinen Tod für den, der ihn nicht zu fürchten braucht.

Wenn die Menschen wüssten, was der Tod ist, dann hätten sie keine Angst mehr vor ihm.

Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.

Haben Sie denn keine Hoffnung, und leben Sie mit dem Gedanken, dass Sie ganz und gar sterben? Ich antwortete: "Ja."

Der Tod ist nichts anderes als der Übergang von Zeit zu Ewigkeit.

Es ist der Tod, der dem Augenblick seine Schönheit gibt und seinen Schrecken. Nur durch den Tod ist die Zeit eine lebendige Zeit.

In der Jugend leben wir, als seien wir unsterblich. Das Wissen von der Sterblichkeit umspielt uns wie ein sprödes Band aus Papier, das kaum unsere Haut berührt. Wann im Leben ändert sich das? Wann beginnt das Band, uns enger zu umschlingen, bis es uns am Ende würgt? Woran erkennt man seinen sanften, doch unnachgiebigen Druck, der uns wissen lässt, dass er nie mehr nachlassen wird? Woran erkennt man ihn bei den anderen? Und woran bei sich selbst?

Das Leben ist angenehm. Der Tod ist friedvoll. Der Übergang dazwischen bereitet Probleme.

Was passiert nach dem Tod? Eine Menge Dinge passieren nach dem Tod - du bist nur nicht mehr Teil davon.

Die große Tragödie des Lebens ist nicht, dass Menschen sterben, sondern dass sie aufhören zu lieben.

Es ist nicht das Tempo des Lebens, was mich beunruhigt. Es ist das plötzliche Ende.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.

Wer den Tod verneint, der schmälert und verleugnet das Leben.

Ob du ein König bist, oder ein ganz kleiner Mann, früher oder später tanzt du mit dem Sensenmann.

Im Leben kann der Tod auch eine gewaltige Chance sein.

Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Ich will nur nicht dabei sein, wenn es so weit ist.

Wenn du tot bist, ist alles, was du weißt, sowieso verschwunden.

Der Tod ist ein Duell mit dem unvermeidlichen. Und der Mensch verliert dieses Duell immer.

Der Tod gibt dem Leben Bedeutung. Zu wissen, dass deine Tage begrenzt sind, dass deine Zeit kurz ist.

Nichts auf dieser Welt ist sicher, außer der Tod und die Steuer.

Sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst zu werden, zwingt einen dazu, seine Prioritäten neu zu setzen.

Gott hat sich gedacht, wenn er den Menschen das Bewusstsein der Sterblichkeit gibt, dann schafft er ein Paradies auf Erden. Eine Welt voller Individuen, die um die Endlichkeit ihres Lebens wissen und daher die kurze Zeit, die ihnen gegeben ist, sinnvoll nutzen werden.

Wenn du wissen Tod kommt bald, du anschauen Dinge mehr genau.

Ich meine, was hast du schon zu verlieren, du weißt, du kommst aus dem Nichts und du gehst wieder ins Nichts zurück. Was hast du also verloren? Nichts!

Aus meinen sterblichen Überresten sollen Blumen blühen, in denen ich bin - in Ewigkeit.

Deine Unfähigkeit zu begreifen, dass es Dinge gibt, die weit schlimmer sind als der Tod, war schon immer deine größte Schwäche.

Der Tod ist nicht der größte Verlust im Leben. Der größte Verlust ist das, was in uns stirbt während wir leben.

Delling: "Woran liegt das, dass er kein Tor schießt?"
Netzer: "Woran das liegt? Er trifft das Tor nicht!"
Delling: "Super, dafür haben wir einen Experten."

Sie sind der Experte – Betonung liegt auf Ex.

Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.

Raab und seine Sendungen sind ein Anker in eine Zeit, in der Vera Int-Veen noch nicht dafür out­gecallt wurde, wie sie arg­lose Menschen als Gaff­material vor­führte. Und eine Zeit, in der man Russland höchstens bei einem Fußball­spiel als bedrohlich empfand.

Dein Publikum liebt dich nicht wirklich. Sie lieben es, von dir unter­halten zu werden. Das ist wie beim Basket­ball­spieler, wenn du einen Korb wirfst, kreischt das Publikum. Wenn du nicht triffst, wenden sie sich ab.

KI verändert die Welt. Wenn wir es richtig machen, zum Guten.

Man dürfe den Rechten keine Bühne bieten, heißt es. Ich halte diesen Satz für den Gipfel der Anmaßung.

Ich bin nicht dafür geschaffen, mich den ganzen Tag in die Sonne zu legen. Ich habe viele Ideen, was ich noch machen möchte. Auf jeden Fall noch ein Buch schreiben.

Wenn all die Worte, die in den letzten Jahren hier in Brüssel über gemeinsame Verteidigung gefallen sind, in Kugeln und Raketenwerfer umgewandelt werden könnten, wäre Europa die stärkste Macht der Welt.

Die erste Halbzeit war so schlecht, die hätte man nicht im Fernsehen zeigen dürfen.

Der Datenschutz darf nicht zum Täterschutz werden.

Ein Kandidat ist zu alt und geistig ungeeignet, um Präsident zu sein. Der andere bin ich.

Sie hat gesagt, sie hat bock auf Wurm reiten und jetzt sitz ich hier mit ner Packung Kondome nochmal in Dune 2.

Ich bin paranoid. Ich habe einen Rückspiegel an meinem Standfahrrad.