Zitate und Sprüche von Elvis Duran

Social Media macht die Welt mit einem Fingertippen erreichbar. Jeden Morgen können wir sehen, was sich verändert hat. Früher haben wir dafür die Zeitung gelesen.

Beim Radio geht es längst nicht mehr nur um Musik - die kann man überall hören.

Bei Halloween geht es nicht nur darum, sich zu verkleiden, es geht darum, Fantasie und Kostüm in uns selbst zu finden.

Aber man weiß ja, was man von unseren Zeitungen zu halten hat. Da notiert der Taube, was ihm der Blinde berichtet, der Dorftrottel korrigiert es, und die Kollegen in den anderen Pressehäusern schreiben ab.

Komm schon Ted, wir haben 2012. Glaubst du etwa du findest eine süße Reisekauffrau, während du in einem Buchladen eine Zeitung durchblätterst? Nicht eins dieser drei Dinge gibt es mehr!

Wenn man die Zeitung nicht liest, ist man nicht informiert. Wenn man die Zeitung liest, ist man falsch informiert.

Die Seite eines Magazins, einer Zeitung oder eines Buchs öffnet einen Raum. Sie ist das Spielfeld für unsere Gedanken, die wir wie Spieler auf ihr positionieren können.

Zeitungsleser sind Menschen, die soweit erwachsen sind, dass sie am Storch zweifeln, aber jede Ente glauben.

Wie wär's zum Beispiel mit 'ner New York Times? Das ist wie das Internet, nur auf Papier!

Alles was ich weiß, weiß ich aus der Zeitung. Das ist ein perfektes Alibi für meine Unwissenheit.

Der Mensch, der gar nichts liest, ist immer noch besser informiert als der Mensch der nur Zeitung liest.

Es ist unglaublich wie die Menge an Nachrichten eines Tages immer ganz genau in die Zeitung passt.

Die Hälfte aller Amerikaner hat noch nie eine Zeitung gelesen. Die Hälfte aller Amerikaner hat noch nie gewählt. Man kann nur hoffen, dass es die selben Hälften sind.

Selfies. Selbstdarstellung. Gelogene Momentaufnahmen.

Zehn Fotos machen, unzufrieden sein, fünf Posen ausprobieren, bei einer davon bleiben. Farben drauf für den 'freshen Look' oder Schwarzweiss, um tiefgründig und nachdenklich zu wirken. Filter, Weichzeichner, Verfremdung, Entfremdung der Wahrheit.

Wir wollen cool wirken, wollen hip sein, wollen so sein wie die anderen, die jeden Tag ihre tollen Fotos in sozialen Medien präsentieren. Alle sind auf Reisen, alle sehen gut aus, alle essen fantastisches Essen.
Gestern habe ich gekotzt. Davon mache ich kein Foto.

Soziale Netzwerke sind so erfolgreich, weil jeder sein kann, wie er gesehen werden möchte.

Wir beobachten Immer jemanden, verfolgen jemanden und werden verfolgt.
Facebook, Twitter, Instagram - die haben uns zu einer Gesellschaft von Stalkern gemacht und wir stehen drauf.

Die Anzahl an "Followern" macht einen nicht zu einem besseren Menschen. Hitler hatte viele Millionen, Jesus hatte 12.

Gib mir deine Liebe, nicht dein Like!

Eine nett gemeinte Leitlinie, die dir beantwortet, ob ich mir deine Instagram Stories angucke:
______ ______ ______ (vielleicht)
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ (auf gar keinen Fall!)

Soziale Medien sind für mich ein seelensaugender Hohlraum der bedeutungslosen Bestätigung.

"She looks really happy."
"Everyone looks happy on Facebook."
"I know, right? What's up with that?"

Soziale Netzwerke bieten uns heutzutage die beste Möglichkeit, uns zu präsentieren. Das, was wir von uns zeigen, oder auch das, was wir verheimlichen, sagt viel darüber aus, wer wir wirklich sind.

Als ich meinen 20. Geburtstag gefeiert habe, musste ich niemandem sagen, dass er keine Fotos auf Facebook hochladen soll. Es wurde kein einziges Foto hochgeladen. Da wusste ich, dass ich einen guten Freundeskreis gefunden habe.

Ich liebe Radio - es ist ein Teil deines Lebens, es flüstert dir ins Ohr. Du kannst es nicht sehen, aber vor allem kann es auch dich nicht sehen.

Mit dem Erfolg des Radios ist die Musik ein Geschäft geworden, statt einer einfachen Tradition.

Eine Welt ohne Radio ist eine taube Welt.

Halloween. Der einzige Tag im Jahr, an dem man sich verkleiden kann, ohne sich ins soziale Abseits zu begeben. Es stellt sich nur die Frage: Wer möchtest du gerne sein? Es gibt Kostüme, die aus Männern kleine Jungs machen oder kleine Mädchen werden zu Königinnen.

Wie alle guten Dinge, muss auch die Geisterstunde mal zu Ende gehen. Schleier wurden gelüftet und Saures verwandelte sich in Süßes. Das Ausziehen von Kostümen macht mindestens genauso viel Spaß, wie sie anzuziehen. Alles wird wieder so, wie es war, außer kleine Mädchen, die vergessen haben, dass Halloween nach einem Tag vorbei ist. Sie tragen ihre Kostüme so lange, dass sie schon bald vergessen haben, wer sie waren, bevor sie sie angezogen haben. XOXO - Gossip Girl.

An Halloween verkleide ich mich dieses Jahr als Nebenkostenabrechnung.

Billy: "Halloween ist ein magischer Feiertag. Es geht um Familie, Freunde und den Spaß, einen Tag lang jemand anderes zu sein."
Tommy: "Falsch! An Halloween geht's um Süßigkeiten. Und Leute erschrecken, aber vor allem Süßes."

Heute ist die Gruselnacht
& alle Geister sind erwacht.
Auch obwohl Corona ist,
liegen die Geister auf der List.
Haltet Abstand, geht nicht raus,
bleibt gesund und auch zu Haus.
Vertreibt die Monster der Gedanken,
öffnet Corona nicht die Schranken.

An Halloween geht es darum, mutig und kreativ zu sein. Dank Verkleidung und Schminke darf man eine Nacht lang jemand anders sein.

Ich habe zu Halloween immer ein Notkostüm dabei - falls ich beim schärfsten Mädel auf der Party nicht lande, habe ich die Chance auf einen zweiten ersten Eindruck.

Ein Kandidat ist zu alt und geistig ungeeignet, um Präsident zu sein. Der andere bin ich.

Sie hat gesagt, sie hat bock auf Wurm reiten und jetzt sitz ich hier mit ner Packung Kondome nochmal in Dune 2.

Ich bin paranoid. Ich habe einen Rückspiegel an meinem Standfahrrad.

Wenn du verliebt bist, sind das die besten zweieinhalb Tage deines Lebens.