Und bald wird eine Zeit kommen, da die Hobbits das Schicksal aller bestimmen.
Der Ring ging an Isildur, der nun die Gelegenheit hatte, das Böse für immer zu vernichten. Doch die Herzen der Menschen sind leicht zu verführen.
Elrond: "Dieses Versprechen einzuhalten, machst du mir sehr schwer"
Galadriel: "Wäre es einfach, würde es kein Vertrauen erfordern."
Galadriel: "Wäre es einfach, würde es kein Vertrauen erfordern."
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Halbrand: "Ihr bindet mich an's Licht. Und ich binde auch an die Macht. Gemeinsam können wir Mittelerde retten."
Galadriel: "Retten? Oder regieren?"
Halbrand: "Ich sehe keinen Unterschied."
Galadriel: "Und deswegen werde ich niemals an Eurer Seite stehen."
Galadriel: "Retten? Oder regieren?"
Halbrand: "Ich sehe keinen Unterschied."
Galadriel: "Und deswegen werde ich niemals an Eurer Seite stehen."
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Zuweilen ist der gefahrvolle Weg der einzige Weg.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Es sind Mächte jenseits der Dunkelheit am Werk in dieser Welt. Vielleicht bleibt uns an Tagen wie diesem nicht viel übrig, als ihren Plänen zu vertrauen und unsere aufzugeben.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 7
Jeden Krieg führt man nach außen, wie nach innen. Dessen muss sich jeder Krieger stets bewusst sein.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 7
Was nicht zu wissen ist, höhlt den Verstand. Fülle ihn nicht mit Vermutungen.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 7
Verachtet nichts, was Euch im Herzen demütig macht. Demut hat schon Königreiche gerettet, die der Stolz in den Ruin geführt hätte.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 6
Um das Licht zu entdecken, müssen wir erst die Dunkelheit erfahren.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 5
Beim Schwerkampf geht es um Gleichgewicht, nicht um Kraft. Kämpft mit euren Füßen, nicht mit euren Armen.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 5
Míriel: "Sagt mit welcher Befugnis Ihr hier sprecht, Elbe? Der Eures Volkes etwa? Oder seid Ihr eine Schiffbrüchige, verzweifelt nach einem Seil greifend im Sturm?"
Galadriel: "Ja, der Sturm wütet in mir. Er zwang mich aus gutem Grund auf diese Insel. Und er wird sich von Euch niemals besänftigen lassen."
Galadriel: "Ja, der Sturm wütet in mir. Er zwang mich aus gutem Grund auf diese Insel. Und er wird sich von Euch niemals besänftigen lassen."
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 4
Die Macht der drei Ringe hat ein Ende. Die Zeit ist gekommen... für die Herrschaft der Menschen.
Das Böse schläft nicht, Elrond. Es wartet. Und im Augenblick unserer Selbstgefälligkeit blendet es uns.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 1
Mein Bruder gab sein Leben bei der Jagd nach unserem Feind. Sein Auftrag ist jetzt der meine.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 1
Anstatt mich im Glanze zu sonnen, stelle ich dem Feind nach, der für Euer Leid verantwortlich ist.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 2
Three Rings for the Elven-kings under the sky. Seven for the Dwarf-lords in their halls of stone. Nine for mortal Men, doomed to die. One for the Dark Lord on his dark throne in the Land of Mordor where the shadows lie.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1
Elrond: "Lindon empfängt dich mit Anmut."
Galadriel: "Mit Anmut werde ich empfangen."
Galadriel: "Mit Anmut werde ich empfangen."
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 1
Es gibt viele Weisen einen Ork zu töten. Doch euch zeige ich die wirkungsvollste und einfachste. Stechen, drehen, ausweiden.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 5
Euresgleichen war ein Irrtum. Geschaffen zum Hohn. Und selbst wenn ich das ganze Zeitalter dazu brauche, schwöre ich, jeden einzelnen von euch auszulöschen. Aber Ihr werdet am Leben gehalten, damit ich Euch eines Tages, bevor ich meinen Dolch in Euer vergiftetes Herz treibe, in's spitze Ohr flüstern kann, dass all Eure Sprösslinge tot sind und die Heimsuchung durch Euresgleichen mit Euch endet.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 6
Es ist nicht ein einziger in unserer Schar, das verspreche ich dir, der sich mehr nach der Heimat sehnt als ich. Noch immer spüre ich das Licht der Bäume auf meinem Gesicht. Ich sehe es sogar noch. Doch bis wir nicht die Gewissheit haben, dass auch der letzte Rest unserer Feinde bezwungen ist, kann ich nicht zurückkehren.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 1
Nichts ist von Beginn an böse. Und es gab eine Zeit, da war die Welt noch so jung, dass sie noch keinen Sonnenaufgang gesehen hatte. Aber selbst da war Licht. Wir kannten kein Wort für den Tod. Denn wir dachten, unser Glück würde ewig wären. Wir dachten, unser Licht würde nie erlöschen. Als dann der große Feind Morgoth das ureigene Licht unserer Heimat zerstörte, begehrten wir auf. Und eine Schar von Elben zog in den Krieg. Wir verließen Valinor, unsere Heimat, und reisten in ein fernes Reich voll unbeschreiblicher Gefahren und seltsamer Kreaturen von unermesslicher Zahl. An einen Ort bekannt als Mittelerde.
Man sagte, es würde schnell vorüber sein, doch der Krieg legte Mittelerde in Schutt und Asche. Und dauerte Jahrhunderte. Nun lernten wir viele Worte für den Tod. Letztendlich sollte Morgoth besiegt werden. Doch erst nach endlosem Leid. Denn seine Orks hatten sich verteilt, in jeden Winkel Mittelerdes. Immer stärker wurden sie unter der Führung seines ergebensten Dieners, eines grausamen und listigen Hexenmeisters. Sie nannten ihn Sauron. Mein Bruder gelobte, ihn ausfindig zu machen und ihn zu vernichten. Doch Sauron fand ihn zuerst und zeichnete ihn mit einem Mal. Eins, dessen Bedeutung selbst die weisesten unter uns nicht ausmachen konnten. Und dort, in der Dunkelheit wurde sein Gelöbnis zu meinem. Und so machten wir uns auf die Jagd. Bis ans Ende der Welt jagten wir Sauron. Doch die Fährte ging verloren. Ein Jahr wich dem nächsten. Ein Jahrhundert dem folgenden. Und bei vielen Elben geriet der Schmerz dieser Tage zunehmend in Vergessenheit. Immer mehr von uns begannen zu glauben, dass Sauron lediglich eine Erinnerung war. Und die Gefahr endlich vorüber war. Ich wünschte, ich wäre eine von denen.
Man sagte, es würde schnell vorüber sein, doch der Krieg legte Mittelerde in Schutt und Asche. Und dauerte Jahrhunderte. Nun lernten wir viele Worte für den Tod. Letztendlich sollte Morgoth besiegt werden. Doch erst nach endlosem Leid. Denn seine Orks hatten sich verteilt, in jeden Winkel Mittelerdes. Immer stärker wurden sie unter der Führung seines ergebensten Dieners, eines grausamen und listigen Hexenmeisters. Sie nannten ihn Sauron. Mein Bruder gelobte, ihn ausfindig zu machen und ihn zu vernichten. Doch Sauron fand ihn zuerst und zeichnete ihn mit einem Mal. Eins, dessen Bedeutung selbst die weisesten unter uns nicht ausmachen konnten. Und dort, in der Dunkelheit wurde sein Gelöbnis zu meinem. Und so machten wir uns auf die Jagd. Bis ans Ende der Welt jagten wir Sauron. Doch die Fährte ging verloren. Ein Jahr wich dem nächsten. Ein Jahrhundert dem folgenden. Und bei vielen Elben geriet der Schmerz dieser Tage zunehmend in Vergessenheit. Immer mehr von uns begannen zu glauben, dass Sauron lediglich eine Erinnerung war. Und die Gefahr endlich vorüber war. Ich wünschte, ich wäre eine von denen.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 1
Galadriel von den Noldor. Tochter aus dem goldenen Haus von Finarfin. Anführerin der nördlichen Heere des hohen Königs Gil-galad.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 3
Halbrand: "Warum kämpft Ihr immer weiter?"
Galadriel: "Weil ich nicht aufhören kann."
Galadriel: "Weil ich nicht aufhören kann."
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 5
This task was appointed to you, Frodo of the Shire. If you do not find a way, no one will.
Eure Fahrt steht auf Messers Schneide. Geht nur um ein weniges fehl und sie wird scheitern, was den Untergang für alle bedeutet. Und doch besteht Hoffnung, so lange die Gemeinschaft treu ist.
Der Spiegel zeigt viele Dinge. Dinge, die waren... Dinge, die sind... und einige Dinge, die vielleicht noch sein mögen.
You have no power here, servant of Morgoth! You are nameless! Faceless! Formless! Go back to the void from whence you came!
Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere
Du gibst ihn mir freiwillig. Ich leugne nicht, dass mein Herz das sehr begehrt hat. Anstelle eines dunklen Herrschers, hättest du eine Königin! Nicht dunkel, aber schön und entsetzlich wie der Morgen! Tückisch wie die See! Stärker als die Grundfesten der Erde! Alle werden mich lieben und verzweifeln.
Der Herr der Ringe: Die Gefährten - zu Frodo
And now at last it comes. You will give me the Ring freely! In place of the Dark Lord you will set up a Queen. And I shall not be dark, but beautiful and terrible as the Morning and the Night! Fair as the Sea and the Sun and the Snow upon the Mountain! Dreadful as the Storm and the Lightning! Stronger than the foundations of the earth. All shall love me and despair!
Du bist ein Ringträger, Frodo. Einen Ring der Macht zu tragen, bedeutet allein zu sein.
Ich schenke dir das Licht Eärendils, unseres geliebten Sterns. Möge es dir ein Licht sein an dunklen Orten, wenn alle anderen Lichter aus gehen.
Der Herr der Ringe: Die Gefährten - zu Frodo
Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft.
"Was wünscht ihr dann?"
Galadriel antwortete, "Dass, was sein sollte, sein wird."
Galadriel antwortete, "Dass, was sein sollte, sein wird."
The time of the Elves is over. Do we leave Middle-earth to its fate? Do we let them stand alone?
Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert. Alles begann mit dem Schmieden der großen Ringe. Drei wurden den Elben gegeben, unsterblich und die weisesten und reinsten aller Lebewesen. Sieben den Zwergenherrschern, großen Bergleuten und geschickten Handwerkern, in ihren Hallen aus Stein. Und neun Ringe wurden den Menschen geschenkt, die vor allem anderen nach Macht streben. Denn diese Ringe bargen die Stärke und Willen, jedes Volk zu leiten. Doch sie wurden alle betrogen. Denn es wurde noch ein Ring gefertigt. Im Lande Mordor, Im Feuer des Schicksalsbergs schmiedete der Dunkle Herrscher Sauron heimlich einen Meisterring, um alle anderen zu beherrschen. In diesen Ring floss seine Grausamkeit, seine Bosheit und sein Wille, alles Leben zu unterdrücken. Ein Ring, sie zu knechten!
Der Reihe nach gerieten die freien Länder Mittelerdes unter die Herrschaft des Ringes. Doch einige leisteten Widerstand. Ein letztes Bündnis von Elben und Menschen zog in die Schlacht gegen Mordor. Und kämpfte an den Hängen des Schicksalsberges für die Freiheit Mittelerdes. Der Sieg war nahe, doch die Macht des Ringes konnte nicht gebrochen werden. Und es geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, dass Isildur, des Königs Sohn, seines Vaters Schwert ergriff. Sauron, der Feind der Freien Völker Mittelerdes, war besiegt. Der Ring ging an Isildur, der nun die Gelegenheit hatte, das Böse für immer zu vernichten. Doch die Herzen der Menschen sind leicht zu verführen. Und der Ring der Macht besitzt einen eigenen Willen. Er verriet Isildur und brachte ihm den Tod. Und was nicht in Vergessenheit hätte geraten dürfen, ging verloren. Geschichte wurde Legende. Legende wurde Mythos. Und zweieinhalbtausend Jahre lang wusste niemand mehr um den Ring. Bis er sich eines Tages einen neuen Träger suchte. Der Ring geriet dem Geschöpf Gollum in die Hände, der ihn tief hinein in das Nebelgebirge trug. Und dort verfiel er dem Ring. Der Ring verlieh Gollum ein unnatürlich langes Leben. Fünfhundert Jahre vergiftete er dessen Verstand. Und in der Finsternis von Gollums Höhle wartete er. Dunkelheit legte sich über den Wald der Welt. Gerüchte wurden laut über einen Schatten im Osten. Ein namenloses Grauen ging um. Und der Ring der Macht spürte, dass seine Zeit gekommen war. Er verließ Gollum. Doch dann geschah etwas, was der Ring nicht beabsichtigt hatte. Er wurde von dem unwahrscheinlichsten Geschöpf gefunden, das man sich vorstellen kann. Von einem Hobbit. Bilbo Beutlin aus dem Auenland. Und bald wird eine Zeit kommen, da die Hobbits das Schicksal aller bestimmen.
The power of the enemy is growing. Sauron will use his puppet Saruman to destroy the people of Rohan. Isengard has been unleashed. The Eye of Sauron now turns to Gondor, the last free kingdom of men. His war on this country will come swiftly. He senses the Ring is close. The strength of the Ringbearer is failing. In his heart, Frodo begins to understand. The quest will claim his life. You know this. You have foreseen it. It is the risk we all took. In the gathering dark, the will of the Ring grows strong. It works hard now to find its way back into the hands of men. Men, who are so easily seduced by its power. The young captain of Gondor has but to extend his hand, take the Ring for his own and the world will fall. It is close now, so close to achieving its goal. For Sauron will have dominion over all life on this Earth, even unto the ending of the world. The time of the elves is over. Do we leave Middle-Earth to its fate? Do we let them stand alone?
Zitate und Sprüche über Galadriel
A sister they had, Galadriel, most beautiful of all the house of Finwë; her hair was lit with gold as though it had caught in a mesh the radiance of Laurelin.
Wenn ihr ihn verlangt, will ich euch den einen Ring geben.
Frodo Beutlin in Der Herr der Ringe: Die Gefährten - zu Galadriel
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Wo die Liebe ist, ist es nie wirklich dunkel.
Elrond in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 2
1Wenn wir nicht mehr tun, was wir nicht dürfen, haben wir bald gar nichts zu tun.
Elanor "Nori" Brandyfoot in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 1
1In einem übertreffen wir wahrlich sämtliche Geschöpfe in ganz Mittelerde. Wir bleiben einander treu. Mit Herzen, die noch größer sind, als unsere Füße.
Largo Brandyfoot in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 7
1Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben. Und so wähle ich ein sterbliches Leben.
Arwen in Der Herr der Ringe: Die Gefährten - zu Aragorn
30Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.
Wie soll man den Faden des alten Lebens wieder aufnehmen? Wie soll es weitergehen, wenn du in deinem Herzen zu verstehen beginnst, dass es kein Zurück gibt? Es gibt Sachen, die selbst die Zeit nicht heilen kann. Mancher Schmerz sitzt zu tief und lässt einen nicht mehr los.
Gimli: "Ich hätte nie gedacht, dass ich Mal Seite an Seite mit einem Elb sterbe."
Leoglas: "Wie wäre es Seite an Seite mit einem Freund?"
Gimli: "Ja, da hätte ich nichts dagegen."
Leoglas: "Wie wäre es Seite an Seite mit einem Freund?"
Gimli: "Ja, da hätte ich nichts dagegen."
Es ist leichter, "Halt!" zu rufen als Einhalt zu gebieten.
Wir schreiben das Jahr 3434 des zweiten Zeitalters. Dies sind die Aufzeichnungen Isildurs, Hoher König von Gondor, der berichtet, wie der Ring der Macht gefunden wurde. Er ist zu mir gekommen. Der Eine Ring. Er soll ein Erbstück meines Königreichs werden. Alle Nachfahren gleichen Blutes sollen an sein Schicksal gebunden sein, denn ich will nicht wagen, dass dem Ring etwas zustößt. Er ist mein Schatz, obwohl ich ihn mit großem Schmerz erkaufe. Die Linien auf dem Ring beginnen zu verschwimmen. Die Schrift, zuerst klar wie eine rote Flamme, verblasset schon. Ein Geheimnis, das nur das Feuer preisgeben kann.