Zitate und Sprüche über den Himmel

Alle wollen in den Himmel, aber niemand will sterben.

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Monsieur, wenn ein Finger zum Himmel zeigt, schaut nur der Dummkopf den Finger an.

Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.

Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.

Was wäre, wenn du schliefest? Und wenn in deinem Schlaf du träumtest? Und wenn in deinem Traum du in den Himmel stiegst und pflücktest eine seltene, schöne Blume? Was, wenn du dann erwachtest und hieltest diese Blume in der Hand? Was dann?

Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter Wolken zu ahnen.

Cecilie: Viele Menschen glauben, dass wir nach dem Tod in den Himmel kommen. Stimmt das?
Ariel: Ihr seit jetzt im Himmel. Hier in diesem Moment.

Mögen alle Blues in deinem Leben das Meer und der Himmel sein!

Der Himmel über uns ist etwas, das wir kaum kontrollieren können und der Raum darüber ist etwas, das wir kaum verstehen können.

Der Himmel muss ein grausam langweiliger Ort sein, wenn dort die geistig Armen leben.

Es gibt keinen Himmel auf Erden, nur Teile davon.

Der Himmel wird für mich kein Himmel sein, wenn ich meine Frau nicht dort wieder sehe.

Entschuldige mich während ich den Himmel küsse.

Wie schön muss es erst im Himmel sein, wenn er von außen schon so schön aussieht.

Das Ziel der Religion ist nicht einen Menschen in den Himmel zu bringen, sondern den Himmel in den Menschen.

Die Bibel zeigt uns den Weg in den Himmel, nicht die Wege des Himmels.

Hoffnung ist wie die Sonne. Wenn du nur an sie glaubst, wenn du sie sehen kannst, wirst du niemals die Nacht überstehen.

Sehen heißt glauben, doch manchmal sind die wertvollsten Dinge auf der Welt die, die wir nicht sehen.

Hörst du auf an den Mond zu glauben, wenn die Sonne aufgeht?

Ich hasse die gelangweilte Trägheit der Sonne, die so selbstverliebt ist, dass sie nicht einmal merkt, wie viele Stunden wir mit ihr verbringen. Sie ist ein arrogantes Wesen, das die Welt im Stich lässt, sobald sie das Interesse an ihr verliert.

Der Mond dagegen ist ein treuer Begleiter. Er verschwindet nie. Er ist immer da, zuverlässig, schaut herunter, kennt unsere hellen und dunklen Momente, wandelt sich unentwegt, so wie wir. Jeden Tag zeigt er sich in einer anderen Form. Manchmal schwach und schwindend, manchmal kraftvoll und leuchtend. Der Mond versteht, was es heißt ein Mensch zu sein.

"Sag mal, was meinst du, wie weit die Sterne da oben von uns entfernt sind? Sind sie genauso weit weg wie der Mond, oder sind sie uns näher?"
"Du meinst die Löcher im Himmel? Die hat der Mann im Mond mit seiner Mondnadel reingepiekst, damit die Sonne durchscheinen kann, die dahinter schläft."

Wenn ich immer die Sonne bei mir trüge, würde ich mich nie vor der Dunkelheit fürchten.

Du siehst die Sonne nicht, selbst wenn sie dir ins Gesicht scheint.

Selbst nach all dieser Zeit
Sagt die Sonne nie zur Erde:
'Du stehst in meiner Schuld.'
Schau, was eine solche Liebe bewirkt -
Sie erleuchtet den ganzen Himmel.

Glück ist wie eine Wolke, wenn man es zu lange anstarrt, löst es sich auf.

Wenn Wolken die Sonne verbergen, gibt es immer irgendwo einen Silberstreifen, der mich ermahnt, nicht aufzugeben.

Ein Engel hat dich mir geschickt.

Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier.

Es gibt keinen Tod für den, der ihn nicht zu fürchten braucht.

Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.

Ein Verstand braucht Bücher, wie ein Schwert den Schleifstein.

Wer ist der größere Tor? Der Tor oder der Tor, der ihm folgt?

Er küsste ihre Finger so sacht, als hätten seine Lippen noch nie etwas Schöneres berührt.

Wenn man jemanden wirklich liebt, müsste man dann nicht wissen, was denjenigen zum Lächeln bringt und was zum Weinen?

Was hat ein Mensch denn davon, wenn ihm die ganze Welt zufällt, er selbst dabei aber seine Seele verliert?

Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird.

Ich bin nicht hübsch, nicht reich und nicht klug, aber ich bin und werde glücklich sein.

Aber glaubt mir, dass man Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf nur nicht vergessen, ein Licht leuchten zu lassen.

Es amüsiert mich immer, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen.