Zitate und Sprüche von Helbram

Ein wahrer Bösewicht muss seine Bosheit demonstrieren. Denn es braucht schließlich Bösewichte, um Ritter in Helden zu verwandeln.

Egal welche Lügen du auftischst, dein eigenes Herz kannst du nicht täuschen.

Gelassenheit ist das Kennzeichen derer, die wirklich mächtig sind.

Auch wenn mein Leben bis jetzt nicht das beste war, wird bestimmt auch mal etwas Gutes passieren, wenn ich nur lang genug am Leben bleibe.

Warum sollte ich Hass gegenüber jemandem empfinden, der schwächer ist als ich? Das einzige, was ich für dich übrig habe, ist Mitleid.

Menschen sterben einfach irgendwann. Ihre Hoffnungen und Wünsche werden niemals sterben, solange wir sie bewahren. Wenn man sich entschieden hat, hält man sie bis zum bitteren Ende hoch, auch wenn es noch so viel Blut und Tränen kosten mag! Das macht einen Ritter aus.

Was du auch tust, eine wahre Sünde kannst du nicht auslöschen.

Ich habe ein Versprechen gegeben. Selbst wenn du stirbst - selbst wenn ich die einzige bin, die übrig ist. Ich werde die Leute des Königreichs vor den Heiligen Rittern beschützen.

Männer, die ein gutes Bier nicht zu schätzen wissen, haben es auch nicht verdient, es zu trinken.

Wir fürchten uns davor, einfach nur tatenlos zusehen zu müssen. Ich kenne das Gefühl nur zu gut. Ganz besonders, wenn dir dieser Mensch viel bedeutet.

Ich wollte sie alle beschützen. Aber ich habe versagt und genau das ist meine Sünde. Deswegen darf ich dieses mal auf keinen Fall versagen.

Es gibt kein Gut und Böse, es gibt nur Macht, und jene, die zu schwach sind, um nach ihr zu streben.

An sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu.

Ich denke man kann gut und böse gleichzeitig sein.

Diese widersprüchliche Natur des Menschen! Ein bisschen gut, ein bisschen böse. Man muss nur einen Schuss Wasser dazugeben und umrühren.

Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal - im Guten wie im Bösen.

Caleb Prior:
Sie sagte, dass alle Menschen in ihrem Inneren etwas Böses tragen und dass der erste Schritt dazu, jemanden zu lieben, darin besteht, das gleiche Böse in sich selbst zu erkennen, sodass man es dem anderen verzeihen kann.
(S.276)

Wo ist die Ritterlichkeit geblieben? Existiert sie nur noch in 80er Jahre Filmen? Ich will das John Cusack mit einem Ghetto-Blaster vor meinem Fenster steht. Ich will mit Patrick Dempsey auf einem Rasenmäher davonfahren. Ich will, dass Jake aus "Sixteen Candles" vor der Kirche auf mich wartet. Ich will, dass Chudd Nelson seine Faust in die Luft reckt, weil er weiß, dass ich sein bin. Nur einmal soll mein Leben laufen, wie ein 80er Jahre Film.

Ich möchte wissen, was dieses Mädchen zum Lachen bringt. Ich möchte wissen, was sie zum Weinen bringt. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, wenn sie mich ansieht, als sei ich ihr Ritter in strahlender Rüstung.

Er war wie ein weißer Ritter, der immer losstürmte, um die Welt zu retten.

Wie heißt ein Ritter ohne Helm?
Wilhelm.

Ich brauche kein Schwert. Ich will ja schließlich niemanden umbringen.

Ich bin fest entschlossen, mit dir die Seven Deadly Sins zu suchen und die Heiligen Ritter aufzuhalten. Selbst wenn du sterben solltest, werde ich mich an unser Versprechen halten.

Hier geht es nicht um Gut oder Böse, es geht um Macht - und wem es erlaubt ist, sie zu nutzen.