Er hatte von Gebeten nie viel gehalten, aber während er jetzt in der zunehmenden Dunkelheit im Wagen saß und die Minuten verstrichen, begann er zu verstehen, was beten hieß. Es hieß aus Bösem Gutes machen wollen, aus Verzweiflung Hoffnung, aus Tod Leben. Es hieß Träume wahrmachen wollen, Gespenster zu Wirklichkeit machen wollen. Das Leiden enden und die Freude beginnen lassen wollen.