Zitate und Gedichte von Friedrich Schiller

Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1802 geadelt, war ein Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. Schiller wurde als einziger Sohn eines württembergischen Militärarztes, der später den Rang eines Hauptmanns erreichte, und der Tochter eines Bäckers geboren.

Zitate und Gedichte von Friedrich Schiller

Ich fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe.

LiebeserklärungenFriedrich Schiller in Kabale und Liebe
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Sagen sie ihm, dass er die Träume seiner Jugend nicht vergessen soll, wenn er ein Mann geworden.

Jugend, Männer, Geburtstag, AlterFriedrich Schiller in Don Carlos
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Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.

Denken, Handeln, SelbstbewusstseinFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
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Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.

Aufgeben, VerlustFriedrich Schiller in Maria Stuart
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Was Hände bauten, können Hände stürzen.
Das Haus der Freiheit hat uns Gott gegründet.

HändeFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
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Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet.
Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.

Herz, HochzeitFriedrich Schiller in Das Lied von der Glocke
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Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. Doch können Worte uns zu Taten führen.

Herz, WörterFriedrich Schiller
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Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz – dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit.

Alter, WeisheitFriedrich Schiller in Die Räuber
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Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.

Schwächen, GemeinschaftFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
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Allzu straff gespannt zerspringt der Bogen.

Ehrgeiz, WaffenFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
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Große Seelen macht die Liebe größer.

LiebeFriedrich Schiller in Don Carlos
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Die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.

Lügen, WahrheitFriedrich Schiller in Kabale und Liebe
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Was ist der langen Rede kurzer Sinn?

RedenFriedrich Schiller in Wallenstein
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Es ist der Geist, der sich den Körper baut.

Körper, GeistFriedrich Schiller in Wallenstein
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Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.

Friedrich Schiller in Wallenstein
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Wir Frauenzimmer können nur zwischen Herrschen und Dienen wählen, aber die höchste Wonne der Gewalt ist doch nur ein elender Behelf, wenn uns die größere Wonne versagt wird, Sklavinnen eines Mannes zu sein, den wir Lieben.

Friedrich Schiller in Kabale und Liebe
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Man kann uns niedrig behandeln, nicht erniedrigen.

Friedrich Schiller in Maria Stuart - Ein Trauerspiel
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Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.

FreiheitFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
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Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.

DummheitFriedrich Schiller in Die Jungfrau von Orleans
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Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich – erlauben Sie – keine hohle Haselnuss zu.

VerführungFriedrich Schiller in Kabale und Liebe
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Die Liebe ist der Liebe Preis.

LiebeFriedrich Schiller in Don Carlos
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Früh übt sich, was ein Meister werden will.

Lernen, MotivationFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
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Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht!

Herz, Wörter, LiebeskummerFriedrich Schiller
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Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.

Arbeit, AbschiedFriedrich Schiller
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Lernen, mit der Farbe zu spielen. Im Spielsinn ist der Mensch am meisten Mensch.

Menschen, SpielenFriedrich Schiller
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Mädchen, kannst du ewig hassen?
Verzeiht gekränkte Liebe nie?

Friedrich Schiller in Don Carlos
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Dem Mutigen hilft Gott.

Mut, KonfirmationFriedrich Schiller
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Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.

SelbstlosigkeitFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
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Du hast mir eine kostbare Stunde gestohlen, sie werde dir an deinem Leben abgezogen!

Friedrich Schiller in Die Räuber
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Der Wahn war kurz, die Reu' wird lang.

ReueFriedrich Schiller
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Nicht in die ferne Zeit verliere dich. Den Augenblick ergreife. Der ist dein.

Zeit, Augenblicke & MomenteFriedrich Schiller
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Alles wanket, wo der Glaube fehlt.

GlaubeFriedrich Schiller
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Was nicht zusammen kann bestehen, tut am besten, sich zu lösen.

TrennungFriedrich Schiller in Die Jungfrau von Orleans
 
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Der Wein erfindet nichts, er schwatzts nur aus.

WeinFriedrich Schiller
 
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Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.

Friedrich Schiller in Maria Stuart
 
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Aus den Wolken muß es fallen,
Aus der Götter Schoß das Glück,
Und der mächtigste von allen
Herrschern ist der Augenblick.

Augenblicke & MomenteFriedrich Schiller
 
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Gegen Goethe bin ich und bleib' ich ein poetischer Lump.

Friedrich Schiller
 
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Das Leben ist
Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!

Friedrich Schiller in Maria Stuart
 
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So sind die Männer. Lüstlinge sind alle!

MännerFriedrich Schiller in Maria Stuart
 
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Der Ring macht Ehen,
Und Ringe sind's, die eine Kette machen.

Ringe, EheFriedrich Schiller in Maria Stuart
 
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Ein tiefer Sinn wohnt in den alten Bräuchen.

TraditionFriedrich Schiller in Maria Stuart
 
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Das Wort ist frei,
Die Tat ist stumm, der Gehorsam blind.

Friedrich Schiller in Wallenstein
 
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Säumt man so lang, so wird der Feind gewarnt.

WartenFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
 
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Die Schlange sticht nicht ungereizt.

SchlangenFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
 
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Oh, der ist noch nicht König, der der Welt
Gefallen muß! Nur der ist's, der bei seinem Tun
Nach keines Menschen Beifall braucht zu fragen.

KönigeFriedrich Schiller in Maria Stuart
 
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Jede Straße führt ans Ende der Welt.

StraßeFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
 
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Beim wunderbaren Gott! - das Weib ist schön!

Friedrich Schiller in Don Carlos
 
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Den schreckt der Berg nicht, der darauf geboren.

BergeFriedrich Schiller in Wilhelm Tell
 
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Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen.

Friedrich Schiller in Die Jungfrau von Orleans
 
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Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung.

BeamteFriedrich Schiller in Wallenstein
 
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