Sagen sie ihm, dass er die Träume seiner Jugend nicht vergessen soll, wenn er ein Mann geworden.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet.
Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.
Ob sich das Herz zum Herzen findet.
Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.
Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz – dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit.
Wir Frauenzimmer können nur zwischen Herrschen und Dienen wählen, aber die höchste Wonne der Gewalt ist doch nur ein elender Behelf, wenn uns die größere Wonne versagt wird, Sklavinnen eines Mannes zu sein, den wir Lieben.
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich – erlauben Sie – keine hohle Haselnuss zu.
Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht!
Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.
Dem Mutigen hilft Gott.
Der Wahn war kurz, die Reu' wird lang.
Nicht in die ferne Zeit verliere dich. Den Augenblick ergreife. Der ist dein.
Alles wanket, wo der Glaube fehlt.
Was nicht zusammen kann bestehen, tut am besten, sich zu lösen.
Der Wein erfindet nichts, er schwatzts nur aus.
Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.
Aus den Wolken muß es fallen,
Aus der Götter Schoß das Glück,
Und der mächtigste von allen
Herrschern ist der Augenblick.
Aus der Götter Schoß das Glück,
Und der mächtigste von allen
Herrschern ist der Augenblick.
Gegen Goethe bin ich und bleib' ich ein poetischer Lump.
Das Leben ist
Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!
Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!
So sind die Männer. Lüstlinge sind alle!
Der Ring macht Ehen,
Und Ringe sind's, die eine Kette machen.
Und Ringe sind's, die eine Kette machen.
Ein tiefer Sinn wohnt in den alten Bräuchen.
Das Wort ist frei,
Die Tat ist stumm, der Gehorsam blind.
Die Tat ist stumm, der Gehorsam blind.
Säumt man so lang, so wird der Feind gewarnt.
Die Schlange sticht nicht ungereizt.
Oh, der ist noch nicht König, der der Welt
Gefallen muß! Nur der ist's, der bei seinem Tun
Nach keines Menschen Beifall braucht zu fragen.
Gefallen muß! Nur der ist's, der bei seinem Tun
Nach keines Menschen Beifall braucht zu fragen.
Jede Straße führt ans Ende der Welt.
Beim wunderbaren Gott! - das Weib ist schön!
Den schreckt der Berg nicht, der darauf geboren.
Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen.
Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung.
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Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
Es leben Götter, die den Hochmut rächen!
Die Sonne geht in meinem Staat nicht unter.
Und setzet ihr nicht das Leben ein,
Nie wird euch das Leben gewonnen sein.
Nie wird euch das Leben gewonnen sein.