Was Hände bauten, können Hände stürzen.
Friedrich Schiller in Wilhelm TellSoll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?
Blumen & RosenFriedrich Schiller, Der Spaziergang unter den LindenWer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.
Denken, Handeln, SelbstbewusstseinFriedrich Schiller in Wilhelm TellKannst du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk, Mach es wenigen recht; vielen gefallen ist schlimm.
Kunst, BeliebtheitFriedrich SchillerDie Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.
Lügen, WahrheitFriedrich Schiller in Kabale und LiebeEinem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich – erlauben Sie – keine hohle Haselnuss zu.
VerführungFriedrich Schiller in Kabale und LiebeDeine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz – dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit.
Alter, WeisheitFriedrich Schiller in Die RäuberIch fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe.
LiebeserklärungenFriedrich Schiller in Kabale und LiebeWer nichts waget, der darf nichts hoffen.
Friedrich Schiller in WallensteinDu hast mir eine kostbare Stunde gestohlen, sie werde dir an deinem Leben abgezogen!
Friedrich Schiller in Die RäuberJetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland.
MannheimFriedrich Schiller, Brief vom 19. Januar 1784Solange der Fasching währt, verehren wir die Lüge, der Rolle treu mit lächerlichem Ernst.
Fasching & KarnevalFriedrich SchillerWir Frauenzimmer können nur zwischen Herrschen und Dienen wählen, aber die höchste Wonne der Gewalt ist doch nur ein elender Behelf, wenn uns die größere Wonne versagt wird, Sklavinnen eines Mannes zu sein, den wir Lieben.
Friedrich Schiller in Kabale und LiebeMan kann uns niedrig behandeln, nicht erniedrigen.
Friedrich Schiller in Maria Stuart - Ein Trauer SpielWas Hände bauten, können Hände stürzen.
Das Haus der Freiheit hat uns Gott gegründet.
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht!
Herz, Wörter, Liebeskummer & TrennungFriedrich SchillerDrum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet.
Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.
Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.
Arbeit & Karriere, AbschiedFriedrich SchillerNicht in die ferne Zeit verliere dich. Den Augenblick ergreife. Der ist dein.
Zeit, Augenblick & GegenwartFriedrich SchillerMit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
DummheitFriedrich Schiller in Die Jungfrau von OrleansSagen sie ihm, dass er die Träume seiner Jugend nicht vergessen soll, wenn er ein Mann geworden.
Jugend, Vision, Männer, Geburtstag, AlterFriedrich Schiller in Don CarlosLernen, mit der Farbe zu spielen. Im Spielsinn ist der Mensch am meisten Mensch.
Menschen, SpielenFriedrich Schiller