Zitate und Sprüche von Fabienne Beriot

Eine gute Journalistin verrät niemals ihre Quellen.

Ich kenne dich. Du wirst nicht aufgeben. Du kennst den Unterschied zwischen gut und böse und gibst nie klein bei. Trotz aller Gefahr und der Mächte, die dich stoppen wollen. Und dafür bewundere ich dich.

Zum Glück bist du ja hier, um mich aufzumuntern. Eigentlich bist du doch mein bester Freund. Du solltest mich trösten und mich nicht mit der Wahrheit quälen.

Alle Polizisten sind inkompetent oder korrupt. Oder beides.

Die meiste Asche steckt in der dümmsten Tasche.

Claire: "Du bist der einzige, den ich ertrag' in meiner Nähe, also technisch betrachtet, bist du der Mann meines Lebens."
Assane: "Warte, ich bin der Mann deines Lebens, aber wir treiben's nicht miteinander?"
Claire: "Ja, genau so ist es. Du hast es kapiert, du bist gar nicht so doof."

Claire: "Ich weiß nicht, was du da gerade machst. Ich weiß nicht mal, ob ich das überhaupt wissen will. Will ich das wissen?"
Assane: "Nein, das willst du nicht wissen."

So sind sie, geboren mit einem silbernen Löffel im Mund, aber mit Scheiße im Kopf.

Hey, ich weiß wofür du sitzt. Wenn du nochmal dealst, auch nur einen Joint, dann find' ich dich. Ich bring' dich hier raus, ich bring' dich auch wieder rein.

Arsène Lupin ist mehr als ein Buch. Es ist mein Erbe. Meine Methode. Mein Weg. Ich bin Lupin.

Die ganze Geschichte mit dem Collier erinnert mich an die Abenteuer von Arsène Lupin.

Ihr geht als Putzen rein und kommt als Millionäre raus.

Ihr habt mich unterschätzt. Ihr habt mich nicht angesehen. Ihr habt mich gesehen, aber ihr habt mich nicht angesehen. "Die" sehen mich auch nicht an.

Ich erklär' euch, wie ihr viel Kohle machen könnt. Immens viel Kohle - so viel, dass ihr sie niemals ausgeben könnt!

Verschwundene sind das täglich' Brot der Journalisten.

So lange Menschen schreiben, was sie denken, bleiben alle anderen Freiheiten intakt. Schreiben ist eine Waffe der Wahrheit.

Alle Journalisten leben in Filterblasen.

Die effektivste Methode, um Regierungen zu kontrollieren, war schon immer eine unabhängige Presse, die ihre Glaubwürdigkeit durch ausbalancierte Kritik und nachweisbare Fakten aufrecht erhält und auf ordentlicher journalistischer Arbeit aufbaut.

Hier geht es nicht um Gut oder Böse, es geht um Macht - und wem es erlaubt ist, sie zu nutzen.