Zitate und Sprüche von Evanna Lynch

Mein "Harry Potter" Leben hat mich schon sehr abgelenkt. Ich bin zwar zur Schule gegangen, aber habe nicht gelernt. Ich hatte meinen Spaß.

Es hat mich beruhigt zu sehen, dass im Normalfall keiner seine Szenen beim ersten Take hinbekommt.

J. K. Rowling zu treffen war unglaublich, denn sie hat diese Welt ja erschaffen. Alle Fans sind so besessen davon und dann trifft man diese ein Person, die sich alles ausgedacht hat. Das war einfach unglaublich.

In der einen Woche bin ich in der Schule, in der nächsten bin ich in den Leavesden Studios in Dumbledores Büro und lese Szenen mit Daniel Radcliffe. Verrückt. Und furchteinflößend für einen Harry Potter Fan wie mich.

Gib niemals auf! Achte nicht auf die Hindernisse, sondern darauf, wie du sie umgehen kannst.

Ich glaube es gibt eine Menge Schriftsteller, die gar nicht gut mit Worten umgehen können.

Anders sein ist keine schlechte Sache. Es bedeutet, dass du mutig genug bist, du selbst zu sein.

Mom hat immer gesagt, was wir verlieren, kommt am Ende immer zu uns zurück. Wenn auch oft nicht so, wie wir es erwarten.

Mach dir keine Sorgen. Du bist genauso wenig verrückt wie ich.

Mir haben die Treffen auch gefallen. Es war, als ob ich Freunde hätte.

Komm, Papa. Harry will jetzt nicht mit uns reden. Er ist einfach zu höflich, um es zu sagen.

"Was kam zuerst, der Phönix oder die Flamme?"
Luna: "Ich denke, die Antwort ist, dass ein Kreis keinen Anfang hat."

Ich habe dich wohl gerade aus einem tiefen Gedanken gerissen? Ich sehe an deinen Augen wie er schrumpft.

Sie halten mich für ein wenig seltsam, weißt du? Manche nennen mich sogar 'Loony Lovegood'.

"Misteln", sagte Luna träumerisch und deutete auf ein großes Büschel mit weißen Beeren fast genau über Harrys Kopf. Er sprang darunter weg.
"Würd' ich auch machen", sagte Luna sehr ernst. "Die sind oft mit Nargeln verseucht."

Lacht ihr nur, aber früher haben die Leute auch geglaubt, dass es so was wie den Schlibbrigen Summlinger oder den Schrumpfhörnigen Schnarchkackler nicht gibt!

Ich bin Schlafwandlerin. Deswegen gehe ich auch mit Schuhen in's Bett.

Luna schien es nicht bemerkt zu haben; für solch profane Dinge wie den Spielstand hatte sie offenbar keinerlei Interesse, stattdessen versuchte sie die Aufmerksamkeit des Publikums beharrlich auf solche Dinge wie reizvolle Wolkengebilde zu lenken oder auf die Möglichkeit, dass Zacharias Smith, dem es bislang nicht gelungen war, den Quaffel länger als eine Minute zu halten, vielleicht unter so was wie dem "Verlierer-Zipperlein" litt.

Luna ließ sich durch Rons Grobheit offensichtlich nicht aus der Ruhe bringen, im Gegenteil. Sie betrachtete ihn nur ein Weilchen wie eine mäßig spannende Fernsehsendung.

"Dad lässt nachdrucken!", verkündete sie und ihre Augen quollen vor Aufregung weiter hervor. "Er kann es nicht fassen und sagt, dass es die Leute offensichtlich sogar noch mehr interessiert als die Schrumpfhörnigen Schnarchkackler!"

"Ich glaube nicht, dass du ein Auror werden solltest, Harry", warf Luna überraschend ein. Alle sahen sie an. "Die Auroren sind Teil der Rotfang-Verschwörung, ich dachte, das wüssten alle. Sie arbeiten im Zaubereiministerium, um es von innen heraus zu Fall zu bringen, und verwenden eine Kombination aus schwarzer Magie und Zahnfleischentzündung."

Luna hatte ihre Schlafzimmerdecke mit fünf wunderschön gemalten Gesichtern dekoriert: Harry, Ron, Hermine, Ginny und Neville. Sie bewegten sich nicht, wie es die Porträts in Hogwarts taten, aber trotzdem umgab sie ein gewisser Zauber: Harry hatte den Eindruck, dass sie atmeten. Es sah aus, als ob sich fünf goldene Ketten um die Bilder schlangen und sie miteinander verbanden, doch nachdem Harry sie eine Weile betrachtet hatte, erkannte er, dass die Ketten in Wirklichkeit ein Wort waren, das sich in goldener Tinte tausendfach wiederholte: Freunde... Freunde... Freunde...

Ob du wieder einmal die Bücher aufschlägst, oder dir die Filme anschaust, Hogwarts wird dich immer Zuhause willkommen heißen.

Ich glaube, dass magische Dinge passieren können, wenn man gute Bücher liest.

Wenn du nicht gerne liest, dann hast du einfach noch nicht das richtige Buch für dich gefunden.

Die Widmung dieses Buches ist siebengeteilt: für Neil, für Jessica, für David, für Kenzie, für Di, für Anne, und für euch, wenn ihr zu Harry gehalten habt, bis ganz zum Schluss.

Wir brauchen keine Magie um die Welt zu verändern. Alles was wir brauchen, tragen wir bereits bei uns, wir haben die Macht, sie uns besser auszumalen.

Manchmal kommt die Dunkelheit von unerwarteten Orten.

Emma sah wunderschön aus in ihrem Kleid, Rupert und ich sahen aus, als wären wir Kumpels von Austin Powers.

Nun, es ist großartig wenn man bedenkt, was die Alternative ist.

Transgender Frauen sind Frauen. Jeder, der das Gegenteil behauptet, greift die Identität und Würde von Transmenschen an.

Sie haben es sich deutlich schwerer gemacht, indem sie uns unseren Spaß ließen, denn das hat uns von den Dingen abgelenkt, die wir eigentlich tun sollten.

Was mir am meisten Angst bereitet hat, war der Gedanke, dass das bedeutendste Ereignis unseres Lebens vorbei war und es war so schön, alle wieder zu sehen und sich klar zu machen, dass das nicht stimmt.

Selbstkritisch zu sein ist gut; sich selbst zu hassen ist schlecht. Dazwischen gibt es einen schmaler Grat, auf dem ich vorsichtig laufe.

Wenn ich 80 Jahre alt bin und in meinem Schaukelstuhl sitze, werde ich Harry Potter lesen. Und wenn meine Familie mich fragt, "nach all dieser Zeit?", werde ich antworten: "Immer."

J.K. Rowling hat sieben Horcruxe erschaffen. Sie hat Teile ihrer Seele in jedes Buch gesteckt und jetzt leben ihre Bücher für immer.

Sag niemals nie!

Viele Leute sagen, dass Slytherins und Gryffindors zwei Seiten der selben Medaille sind.

Wir sind keine schlechten Menschen. Wir sind wie unser Emblem, die Schlange: geschickt, stark und häufig missverstanden.

Kein Mensch auf der ganzen Welt, ob Mann oder Frau, mit Zauberkraft oder ohne, blieb jemals von jeglicher Art der Verletzung verschont, ob körperlich, geistig oder emotional. Zu verletzen ist so menschlich, wie zu atmen.

Magie verursacht genauso viele Schwierigkeiten, wie sie beseitigt.

Dumbledore beobachtete, wie sie davonflog, und als ihr silbriger Schimmer verblasste, wandte er sich zu Snape um, dessen Augen voller Tränen waren. "Nach all dieser Zeit?"
"Immer", sagte Snape.

Es ist der Wert der Überzeugungen, der den Erfolg ausmacht. Nicht die Anzahl der Anhänger.

Das Vermächtnis dieser Filme ist, dass die Generation unserer Kinder sie ihren Kindern zeigen wird. Man kann sie sich in 50 Jahren immer noch problemlos anschauen. Ich werde dann leider nicht dabei sein, aber Hagrid schon.

Ich hielt Voldemort nie für einen Menschen. Er ist die Essenz des Bösen.

Ein Kandidat ist zu alt und geistig ungeeignet, um Präsident zu sein. Der andere bin ich.