Zwei Jungen sind wir, denk ich matt, vom Krieg zerstört der jeden Tag schweigend vor unserer Seele lauerte. Jetzt ist er da.
Und wie in jedem Krieg birgt dieser Kampf keinen Triumph; ein jeder Krieger, der über das Schlachtfeld blickt, nachdem sich die Stürme des Kampfes gelegt haben, empfindet dumpfe Leere und schweigendes Entsetzen. Von Kriegen bleibt nichts, keine Ehre, kein erhabenes Gefühl des Triumphes, selbst wenn man siegt. Es bleiben nur Tode. Verlorenes Leben.