Meiner Erfahrung nach ist es unklug, sein Leben auszurichten nach Zeichen und Vorsehung.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 3
Galadriel: "Wer ist dieser Sterbliche, der zu mir spricht, als hätte er auch nur die leiseste Ahnung, wer ich bin?"
Elendil: "Ich habe eine Tochter, die flink läuft und einen Sohn, der blindlinks läuft. Eure Augen erinnern mich geradezu verblüffend an beide."
Elendil: "Ich habe eine Tochter, die flink läuft und einen Sohn, der blindlinks läuft. Eure Augen erinnern mich geradezu verblüffend an beide."
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 3
Galadriel: "Greift mich an. Mal sehen, wer einen Treffer landet."
Elendil: "Wer immer es schafft, den befördere ich zum Lanzwart."
Elendil: "Wer immer es schafft, den befördere ich zum Lanzwart."
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 5
Der wässrige Teil dieser Welt vermag sogar die tiefsten Wunden zu heilen.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 3
Es war die See, die unsere Wege verband. Und die See hat immer Recht.
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 3
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Wo die Liebe ist, ist es nie wirklich dunkel.
Elrond in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 2
1Wenn wir nicht mehr tun, was wir nicht dürfen, haben wir bald gar nichts zu tun.
Elanor "Nori" Brandyfoot in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 1
1In einem übertreffen wir wahrlich sämtliche Geschöpfe in ganz Mittelerde. Wir bleiben einander treu. Mit Herzen, die noch größer sind, als unsere Füße.
Largo Brandyfoot in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 7
1Allein ist es nur eine Reise. Abenteuer muss man teilen.
Der Unbekannte in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Bisweilen werden unsere Wege vorgezeichnet von Mächten, großer als wir selbst. Dann ist es an uns, unsere Füße dorthin zu lenken, wohin unsere Herzen nicht zu gehen wünschen.
Der Unbekannte in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Galadriel: "Einer bringt stets Verderbnis. Zwei säen Zwietracht."
Celebrimbor: "Aber mit dreien gäbe es Gleichgewicht."
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Celebrimbor in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
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Galadriel: "Wäre es einfach, würde es kein Vertrauen erfordern."
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Galadriel in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Was tun sie dann erst, wenn sie erfahren, dass Ihr meine Verbündete wart? Wenn Ihr ihnen sagt, dass Sauron lebt und das nur wegen Euch?
Halbrand / Sauron in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Halbrand: "Ihr bindet mich an's Licht. Und ich binde auch an die Macht. Gemeinsam können wir Mittelerde retten."
Galadriel: "Retten? Oder regieren?"
Halbrand: "Ich sehe keinen Unterschied."
Galadriel: "Und deswegen werde ich niemals an Eurer Seite stehen."
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Galadriel: "Und deswegen werde ich niemals an Eurer Seite stehen."
Galadriel in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Ich war schon wach, bevor die erste Stille durchbrochen wurde. Seit der Zeit... trug ich viele Namen.
Halbrand / Sauron in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
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Der Unbekannte in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Nur du kannst zeigen, was du bist. Das entscheidest du durch das, was du tust.
Elanor "Nori" Brandyfoot in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 8
Wir schreiben das Jahr 3434 des zweiten Zeitalters. Dies sind die Aufzeichnungen Isildurs, Hoher König von Gondor, der berichtet, wie der Ring der Macht gefunden wurde. Er ist zu mir gekommen. Der Eine Ring. Er soll ein Erbstück meines Königreichs werden. Alle Nachfahren gleichen Blutes sollen an sein Schicksal gebunden sein, denn ich will nicht wagen, dass dem Ring etwas zustößt. Er ist mein Schatz, obwohl ich ihn mit großem Schmerz erkaufe. Die Linien auf dem Ring beginnen zu verschwimmen. Die Schrift, zuerst klar wie eine rote Flamme, verblasset schon. Ein Geheimnis, das nur das Feuer preisgeben kann.
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Isildur: "Jetzt nicht mehr. Erst will ich etwas tun, das Númenors würdig ist."
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Isildur in Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht - Staffel 1 Episode 5
Das Licht war fort, doch das Dunkel, das folgte, war mehr als nur Verlust des Lichts.
I go now to my long rest in the timeless halls beyond the seas and the Mountains of Aman. It will be long ere I am seen among the Noldor again; and it may be that we shall not meet a second time in death or life, for the fates of our kindreds are apart. Farewell!
He is a warrior, Andreth, and a spirit of wrath. In every stroke that he deals he sees the Enemy who long ago did thee this hurt. But you are not for Arda. Whither you go may you find light. Await us there, my brother–and me.
An oath I too shall swear, and must be free to fulfill it, and go into darkness. Nor shall anything of my realm endure that a son should inherit.
The slow time passed. Then in the gloom
two eyes there glowed. He saw his doom,
Beren, silent, as his bonds he strained
beyond mortal might enchained.
Lo! sudden there was rending sound
of chains that parted and unwound,
of meshes broken. Forth there leaped
upon the wolvish thing that crept
in shadow faithful Felagund,
careless of fang or mortal wound.
two eyes there glowed. He saw his doom,
Beren, silent, as his bonds he strained
beyond mortal might enchained.
Lo! sudden there was rending sound
of chains that parted and unwound,
of meshes broken. Forth there leaped
upon the wolvish thing that crept
in shadow faithful Felagund,
careless of fang or mortal wound.
Finrod Felagund in Das Silmarillion - Beren and Lúthien
The Elves made many rings; but secretly Sauron made One Ring to rule all the others, and their power was bound up with it.
And for a great deal it seemed good to him, for in the music there were no flaws.
All have their worth and each contributes to the worth of the others.
Mit dieser Gabe der Freiheit ist es eins, dass die Menschenkinder nur für eine kurze Zeit in der lebendigen Welt wohnen und nicht an sie gebunden sind, sondern bald scheiden, wohin, das wissen die Elben nicht.
Seien wir nicht abergläubisch - das bringt nur Unglück.
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Mut bedeutet nicht ein Leben zu nehmen, sondern es zu bewahren.
Gandalf in Der Hobbit - Eine unerwartete Reise
22Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht. Erlöse mich von ihr, bitte! Warum nur tut es so weh?
Tauriel in Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere
30Without me, eyes are marbles, no darkness they see.
Faces look garbled, no flurry they feel.
No breath, no cheer, death not to fear.
Time is not spent, roses has no scent.
At nothing you can marvel without me.
Faces look garbled, no flurry they feel.
No breath, no cheer, death not to fear.
Time is not spent, roses has no scent.
At nothing you can marvel without me.
Gollum in Der Herr der Ringe: Gollum
Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.
Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben. Und so wähle ich ein sterbliches Leben.
Arwen in Der Herr der Ringe: Die Gefährten - zu Aragorn
30Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo. Und dafür lohnt es sich, zu kämpfen.
Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird.
Aus Asche wird Feuer geschlagen, aus Schatten geht Licht hervor; heil wird geborstenes Schwert und König, der die Krone verlor.
Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern.
Wie soll man den Faden des alten Lebens wieder aufnehmen? Wie soll es weitergehen, wenn du in deinem Herzen zu verstehen beginnst, dass es kein Zurück gibt? Es gibt Sachen, die selbst die Zeit nicht heilen kann. Mancher Schmerz sitzt zu tief und lässt einen nicht mehr los.
Es ist leichter, "Halt!" zu rufen als Einhalt zu gebieten.
Gimli: "Ich hätte nie gedacht, dass ich Mal Seite an Seite mit einem Elb sterbe."
Leoglas: "Wie wäre es Seite an Seite mit einem Freund?"
Gimli: "Ja, da hätte ich nichts dagegen."
Leoglas: "Wie wäre es Seite an Seite mit einem Freund?"
Gimli: "Ja, da hätte ich nichts dagegen."
Auf, ihr Reiter Théodens! Speer wird zerschellen, Schild zersplittern, ein Schwerttag, ein Bluttag, ehe die Sonne steigt! Reitet nun! Reitet zum Höllensturm und zum Ende der Welt! Tod!