Zitate und Sprüche von Edmund Hillary

Wir erobern nicht den Berg, sondern uns selbst.

Menschen entscheiden sich nicht dafür, etwas besonderes zu werden. Sie entscheiden, etwas besonderes zu erreichen.

Anders sein ist keine schlechte Sache. Es bedeutet, dass du mutig genug bist, du selbst zu sein.

Lass dir von niemanden das Gefühl geben nicht verdient zu haben was du willst.

Nie mehr der mit der Brille, der die Schläge kassiert,
nie mehr der Schüchterne, mit dem keiner redet ab hier, der verlegen agiert,
nie mehr die Dicke der Klasse,
nie mehr die magersüchtige, stumme Mitte der Masse.

Was andere Menschen von dir denken ist nicht dein Problem.

Wenn Du einen Traum hast, musst du ihn beschützen. Wenn andere was nicht können, wollen sie dir immer einreden dass du es auch nicht kannst. Wenn Du was willst, dann mach es. Basta.

War das alles, was man brauchte, um mutig zu sein? Das Wissen, dass jemand an einen glaubt?

Wenn du weißt was du wert bist, dann geh hin und hol es dir. Aber nur, wenn du bereit bist die Schläge dafür einzustecken! Aber zeig nicht mit dem Finger auf andere und sag du bist nich da wo du hinwolltest, wegen ihm oder wegen ihr, oder sonst irgendjemandem. Schwächlinge tun das! Und das bist Du nicht - DU bist besser!

Ich schaue in mich selbst. Ich sehe die Welt draußen kaum. Meine Augen blicken nach innen. Es ist mir egal, was die Menschen tun oder sagen, ich jedenfalls suche die wahren Dinge.

Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.

Ich bin all jenen dankbar die NEIN zu mir gesagt haben. Wegen ihnen habe ich es selbst gemacht.

Alles ist möglich, wenn du nur genug Mut dazu hast.

Das Leben geht weiter, auch wenn es humpelt

Der richtige Weg ist nun mal nicht immer der einfachste Weg.

Spring-
Und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen.

Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, können wir sie durchbrechen.

Talent ist nur Übung und Übung macht den Meister.

Wie herrlich ist es, dass niemand auch nur eine einzige Minute zu warten braucht um damit zu beginnen, die Welt zu verändern.

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

So sehr der Sturm auch tobt, den Berg wird er nie in die Knie zwingen.

Jeder Skisportler und jeder Bergsteiger weiß, die Berge leben, und entweder geben sie dir mehr Leben... oder sie nehmen es dir.

Der Mensch, der Berge versetzte, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.

Die Berge rufen und ich muss ihnen folgen.

In den Bergen fühle ich mich verletzlich. Sie sind eine unkontrollierte, rohe Umgebung. Das macht einen demütig.

Ein Berg ist wie ein Lebewesen. Eine lange, ständig wechselnde Geschichte, bestehend aus lauter Einzelteilen. Erde und Erz, Luft und Wasser.

Die Geschichte jedes Steines führt zurück zum Berg.

Es ist nicht der Berg, den wir erobern, sondern uns selbst.

Den schreckt der Berg nicht, der darauf geboren.

Wenn du Großes im Leben erreichen willst, musst du bereit sein, Opfer zu erbringen.

Wer kleine Dinge tut, als wäre es etwas Großes, dem schenkt Gott die Gnade, große Dinge zu tun, als wäre es etwas Kleines.

Ein paar der größten Kunstwerke sind das Ergebnis intensiver Trauer.

Um etwas Besonderes zu erschaffen, musst du pausenlos auf jedes kleine Detail achten.

Nichts im Leben ist befreiender als für eine Sache zu kämpfen, die größer als man selbst ist.

Große Dinge entstehen durch eine Reihe kleiner Dinge die zusammen kommen.

Man muss ein kleines bisschen wahnsinnig sein um Großes zu erreichen.

Jeder Traum beginnt mit einem der ihn träumt. Denke immer daran, du hast die Stärke, die Geduld und die Leidenschaft in dir um nach den Sternen zu greifen und die Welt zu verändern.

Wir alle müssen sterben. Das Ziel ist nicht für immer zu leben, das Ziel ist etwas zu erschaffen, dass das tut.

Es gibt keinen Ort im Iran, den der lange Arm Israels nicht erreichen kann, und das gilt für den gesamten Nahen Osten.

Damals war Frieden eher möglich durch weniger Waffen. Und heute muss man das leider anders beurteilen.

Was da der Öffentlichkeit als Koalition verkauft werden soll, wird zu einem zunehmend gefährlichen Prozess, der nur Politikzorn und damit Ex­tremismus befördert.

Der Staat kann sich nicht schützen. Das Land kann sich nicht schützen. Das müssen Menschen tun.

Wenn Sie deutsche Soldaten sehen, bekommen Sie keine Panik. Die sind hier, um zu helfen.