Zitate und Sprüche aus Die Kunst des Krieges

Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen

Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert
Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg,
den du erringst, eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

Unsere Niederlage zu verhindern, liegt in unseren eigenen Händen. Aber die Möglichkeit, unseren Gegner zu besiegen, wird uns von unserem Gegner geliefert.

Der, der weiß, wann er kämpfen sollte und wann nicht, wird siegreich sein.

Die große Kunst des Krieges ist es den Gegner ohne Kampf zu überwältigen.

Wenn du den Feind kennst und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang keines Kampfes fürchten.

Gib Unterlegenheit vor und schau zu wie andere arrogant werden.

Es lohnt sich nicht, eine Stadt anzugreifen. Die Belagerung einer Stadt ist der letzte Ausweg.

Unbesiegbarkeit liegt in der Verteidigung. Die Möglichkeit des Sieges liegt im Angriff.

Frieden ist nicht die Abwesenheit von Konflikten, es ist die Fähigkeit, Konflikte friedlich zu lösen.

Ich habe nur einen Wunsch, weißt du. Es gibt nur eine Sache die ich verwirklicht sehen will. Ich möchte, dass die Menschheit miteinander lebt - schwarz, weiß, chinesisch, jeder - das ist alles.

Für Frieden kämpfen ist wie für Jungfräulichkeit vögeln.

Frieden kann nicht erzwungen werden; er wird nur durch Verständnis erreicht.

Der Krieg ist gewonnen - aber nicht der Friede.

Am größten ist eine Liebe dann, wenn sie unsere Seele anrührt und uns nach dem Besten streben lässt. Dann entfacht sie ein Feuer in unseren Herzen und bringt Frieden in unsere Seelen.

Mit geballter Faust kannst du niemandem die Hand schütteln.

Bob Marley hatte so eine Vision, so eine Art Ideal. Er glaubte, man könne Rassismus und Hass heilen. Auskurieren, indem man den Menschen Musik und Liebe in ihr Leben injizierte. Eines Tages sollte er bei einer Friedensdemo auftreten, da drangen Unbekannte in sein Haus ein und schossen ihn nieder. Zwei Tage später ist er auf die Bühne getreten und hat gesungen. Jemand hat ihn gefragt "Warum?". Er sagte: "Die Menschen, die versuchen diese Welt schlechter zu machen nehmen auch keinen Tag frei, wie könnte ich? Erhelle die Finsternis!"

Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.