Das ist kein Fatalismus und keine Depression. Es ist eine Tatsache, eine Gewissheit, und sie hat mir eine Art Frieden gebracht.
Nicht alle Wahrheiten sind gute Wahrheiten, zumindest oberflächlich betrachtet nicht. Manche Wahrheiten sind schmerzlich. Andere sind lediglich Startpunkte für einen langen steinigen Weg nach oben, für eine Menge qualvolle Arbeit.
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Ich bin gezeichnet.
Die Vergangenheit hat ihre Spuren bei mir hinterlassen, doch ich lebe.
Und ich bin ziemlich sicher, dass ich häufiger glücklich sein werde als traurig.
Ziemlich sicher, dass zumindest Teile meines Lebens strahlen werden.
Mehr kann ich nicht erwarten.
Mehr kann ich vielleicht erhoffen, aber nicht verlangen.
Die Vergangenheit hat ihre Spuren bei mir hinterlassen, doch ich lebe.
Und ich bin ziemlich sicher, dass ich häufiger glücklich sein werde als traurig.
Ziemlich sicher, dass zumindest Teile meines Lebens strahlen werden.
Mehr kann ich nicht erwarten.
Mehr kann ich vielleicht erhoffen, aber nicht verlangen.
Wir sind beide Engel mit gestutzten Flügeln, außen und innen vernarbt,
und wir bluten beide aus Wunden, die nicht heilen wollen.
Die Entscheidung ist keine Entscheidung zwischen Gut und Böse.
Zwischen Glücklich oder Traurigsein.
Zwischen Hoffnung oder Verzweiflung.
Die Entscheidung ist die einfachste von allen.
Es ist die Entscheidung zu leben oder zu sterben.
Darauf zu setzen, dass das Leiden nachlässt, wenn das Leben seinen Lauf nimmt,
und dass irgendwann wieder bessere Zeiten kommen.
und wir bluten beide aus Wunden, die nicht heilen wollen.
Die Entscheidung ist keine Entscheidung zwischen Gut und Böse.
Zwischen Glücklich oder Traurigsein.
Zwischen Hoffnung oder Verzweiflung.
Die Entscheidung ist die einfachste von allen.
Es ist die Entscheidung zu leben oder zu sterben.
Darauf zu setzen, dass das Leiden nachlässt, wenn das Leben seinen Lauf nimmt,
und dass irgendwann wieder bessere Zeiten kommen.
Sterben ist eine einsame Sache.
Das Leben aber auch.
Wir alle verbringen unser Leben im tiefsten Innern einsam und allein. Ganz gleich, wie viel wir mit den Menschen teilen, die wir lieben, irgendetwas halten wir stets zurück. Manchmal ist es eine Kleinigkeit - zum Beispiel, wenn eine Frau sich an eine heimliche, längst vergangene Liebe erinnert. Sie erzählt ihrem Gatten, sie habe keinen Mann inniger geliebt als ihn, in ihrem ganzen Leben nicht, und das stimmt auch. Allerdings hat sie einen anderen Mann genauso sehr geliebt.
Manchmal ist das Geheimnis in unserem Innern etwas Riesiges und Düsteres - ein Ungeheuer, das direkt hinter uns lauert und dessen heißen Atem wir zwischen den Schulterblättern spüren. [...]
In tiefster Nacht - in den Stunden, wenn jeder von uns alleine ist - kommen diese alten Geheimnisse und klopfen bei uns an. Einige klopfen lautstark, andere leise, kaum vernehmlich. Doch ob laut oder leise, sie kommen. Keine verschlossene Tür kann sie aufhalten. Sie haben den Schlüssel zu unserem Innersten. Wir reden mit ihnen, flehen sie an, wir verfluchen sie, schreien sie an. Wir wünschen uns, mit jemandem über diese Geheimnisse reden zu können, sie jemandem anvertrauen zu können, nur einem einzigen anderen Menschen, um ein klein wenig Erleichterung zu finden.
Wir wälzen uns im Bett hin und her oder gehen im Zimmer auf und ab oder nehmen Drogen oder heulen den Mond an, bis endlich der Morgen dämmert. Mit dem neuen Tag verstummt das Jaulen und Kreischen unserer dunklen Geheimnisse; sie kapseln sich wieder ein in unserem Innern, und wir tun unser Bestes, mit ihnen weiterzuleben. Der Erfolg bei diesem Unterfangen hängt von der Art und Größe des Geheimnisses ab und dem, der es in sich trägt. Nicht jeder ist dazu geschaffen, mit Schuld zu leben.
Jung oder Alt, Mann oder Frau, jeder hat Geheimnisse. Das habe ich gelernt. Das habe ich erfahren. Ich weiß es von mir selbst.
Jeder.
Das Leben aber auch.
Wir alle verbringen unser Leben im tiefsten Innern einsam und allein. Ganz gleich, wie viel wir mit den Menschen teilen, die wir lieben, irgendetwas halten wir stets zurück. Manchmal ist es eine Kleinigkeit - zum Beispiel, wenn eine Frau sich an eine heimliche, längst vergangene Liebe erinnert. Sie erzählt ihrem Gatten, sie habe keinen Mann inniger geliebt als ihn, in ihrem ganzen Leben nicht, und das stimmt auch. Allerdings hat sie einen anderen Mann genauso sehr geliebt.
Manchmal ist das Geheimnis in unserem Innern etwas Riesiges und Düsteres - ein Ungeheuer, das direkt hinter uns lauert und dessen heißen Atem wir zwischen den Schulterblättern spüren. [...]
In tiefster Nacht - in den Stunden, wenn jeder von uns alleine ist - kommen diese alten Geheimnisse und klopfen bei uns an. Einige klopfen lautstark, andere leise, kaum vernehmlich. Doch ob laut oder leise, sie kommen. Keine verschlossene Tür kann sie aufhalten. Sie haben den Schlüssel zu unserem Innersten. Wir reden mit ihnen, flehen sie an, wir verfluchen sie, schreien sie an. Wir wünschen uns, mit jemandem über diese Geheimnisse reden zu können, sie jemandem anvertrauen zu können, nur einem einzigen anderen Menschen, um ein klein wenig Erleichterung zu finden.
Wir wälzen uns im Bett hin und her oder gehen im Zimmer auf und ab oder nehmen Drogen oder heulen den Mond an, bis endlich der Morgen dämmert. Mit dem neuen Tag verstummt das Jaulen und Kreischen unserer dunklen Geheimnisse; sie kapseln sich wieder ein in unserem Innern, und wir tun unser Bestes, mit ihnen weiterzuleben. Der Erfolg bei diesem Unterfangen hängt von der Art und Größe des Geheimnisses ab und dem, der es in sich trägt. Nicht jeder ist dazu geschaffen, mit Schuld zu leben.
Jung oder Alt, Mann oder Frau, jeder hat Geheimnisse. Das habe ich gelernt. Das habe ich erfahren. Ich weiß es von mir selbst.
Jeder.
Charlie musste nicht raten. Er wusste längst, dass sie gewissermaßen Teelöffel benutzten, um einen Ozean leerzuschöpfen.
Zu erfahren, dass es jemanden gibt, der einen bedingungslos liebt,egal was geschieht,selbst wenn es längst vergangen ist und nur kurze Zeit war, bedeutet für alle Zeit Hoffnung zu haben.
Trauer brennt nicht immer auf der Seele. Manchmal hat sie auch eine reinigende Wirkung.Manchmal speichern wir unsere Tränen in einem scheinbar riesigem Reservoir in unserem Innern und warten auf den Moment, der sie verdient hat. Dann lassen wir die Tränen kommen, wie Noahs Sinnflut und sie nehmen all unseren Schmerz und all unseren Kummer mit und öffnen den Weg für neue Freude.
Wenn sie dich mir nehmen, folge ich dir in den Tod. Aber zuerst werde ich die Sterne auslöschen und den Himmel selbst einreißen.
Wir mögen auf mancherlei Weise unterschiedlich sein. Doch wo es drauf ankommt, wo das Gummi den Asphalt berührt, sind wir wie eine Person.
Schreiben ist meine Rebellion, der lautlose Krieg, in dem ich immer der Sieger bin.
Love, I've come to realize, lies not only in sharing each other but being at peace with those parts that will never be shared.
Lügen sind tröstlich. Die Wahrheit ist schmerzhaft.
Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.
Platon ist mein Freund; Aristoteles ist mein Freund, doch mein bester Freund ist die Wahrheit.
Was ist schlimmer: Eine Wahrheit die eine Träne entlockt, oder eine Lüge, die ein Lächeln entlockt?
Bryan Bedford in Das Wunder von Manhattan
Am Ende war die hässlichste Wahrheit immer noch besser als die schönste aller Lügen.
Walk until the darkness is a memory, and you become the sun on the next traveler's horizon.
Kobe Bryant in Training Camp
1Humans had always been better at killing than any other living thing.
Dmitry Glukhovsky in Metro - 2033
"And what if there's nothing in there?"
"You die and there's nothing beyond that. Nothing. Nothing remains. Someone might remember you for a little while after but not for long."
"You die and there's nothing beyond that. Nothing. Nothing remains. Someone might remember you for a little while after but not for long."
Dmitry Glukhovsky in Metro - 2033