Zitate und Sprüche aus Der Räuber Hotzenplotz

Zitate und Sprüche aus Der Räuber Hotzenplotz

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Einem Räuber wird heutzutage auch nix mehr geschenkt.
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"Plotzenhotz?! - Hotzenplotz heiße ich!"
"Oh, Verzeihung, Herr Lotzenpotz."
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"Ich werde es dem Halunken zeigen, zum Donnerwetter - und wenn er sich hinterm Mond verkriecht!"
"Nicht doch, Herr Oberwachtmeister!" rief Seppel. "Vergessen Sie nicht, dass Sie keine Hose anhaben!"
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Weil es nur einen Kaiser von Konstantinopel gibt und nicht zwei. Und wenn ich schon der Kaiser von Konstantinopel bin, kannst du nicht auch der Kaiser von Konstantinopel sein. Das musst du doch einsehen!
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Juchheisa, ich bin unsichtbar! Das ist für Räuber wunderbar, so sieht mich keiner auf der Flucht, Menschenskind, das ist 'ne Wucht!
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Nichts ist lästiger auf der Welt, als ständig den bösen Mann zu spielen! Immerzu Missetaten verüben müssen, auch wenn einem gar nicht danach zumute ist; immerzu Großmütter überfallen und Fahrräder klauen; und immerzu auf der Hut vor der Polizei sein: das zehrt an den Kräften und sägt an den Nerven, glaubt mir das!
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Kasperl and Seppel soon discover that even the best-laid plans can be foiled, especially when Hotzenplotz enlists the help of his wicked magician friend Petrosilius Zackleman, a gluttonous villain with a weakness for fried potatoes.
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The Robber Hotzenplotz works hard at his job, waking early to hide in the woods and waylay new victims.
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Robber Hotzenplotz held poor grandma at gunpoint with his pepper pistol and stole her coffee mill.
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Denn Dummheit und Glück ja mit Vorliebe Hand in Hand gingen.
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Dass du mein Grab besuchst, ist nicht wichtig. Ich weiß, dass du an mich denkst – das ist wichtiger.
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"Ein Andenken", sagte der Junge.
"Von einem Mädchen wohl?"
"Nein", sagte Krabat. "Von einem Freund, wie es keinen mehr geben wird auf der Welt."
"Das weißt du bestimmt?", fragte Juro.
"Das", sagte Krabat, "weiß ich für Zeit und Ewigkeit."
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Es gibt eine Art von Zauberei, die man mühsam erlernen muss: Das ist die, wie sie im Koraktor steht, Zeichen für Zeichen und Formel um Formel. Und dann gibt es eine, die wächst einem aus der Tiefe des Herzens zu: aus der Sorge um jemanden, den man lieb hat. Ich weiß, dass das schwer zu begreifen ist - aber du solltest darauf vertrauen, Krabat.
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Manchmal werde ich gefragt: "Warum schreiben Sie eigentlich Kinderbücher, Herr Preußler?"
Dann antworte ich ganz einfach: "Weil es mir Spaß macht."
Und genau so viel Spaß, liebe Kinder, wie ich beim Schreiben habe, wünsche ich Euch beim Lesen!
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"Pah!", rief die kleine Hexe, "Verboten ist vieles. Aber wenn man sich nicht erwischen lässt..."
Kein Buch hat ein Ende.
Ich habe die Überzeugung gewonnen, dass Kinder das beste und klügste Publikum sind, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann. Kinder sind strenge, unbestechliche Kritiker.
Wissen Sie, lieber Freund - ich an Ihrer Stelle würde mich damit abfinden, dass es auf Erden gewisse Dinge gibt, die sich nicht ändern lassen.
Papierkorb: Der ist das wichtigste Haustier des Schriftstellers.
Ich fand es allmählich langweilig ohne Sie. Das Leben gefällt mir bedeutend besser, wenn jemand da ist, der einem Gesellschaft leistet.
Auf Burg Eulenstein hauste seit uralten Zeiten ein kleines Gespenst. Es war eines jener harmlosen kleinen Nachtgespenster, die niemandem etwas zuleide tun, außer man ärgert sie.
Säbel und Spieße können mich nicht verletzen und Kugeln fügen mir keinen Schaden zu; das geht alles durch mich hindurch wie durch Rauch und Nebel.
Gewöhnlich setzte sich das kleine Gespenst neben den Uhu Schuhu auf einen Ast, und dann erzählten sie sich zu Zeitvertreib Geschichten: lange Geschichten und kurze, alte und neue, Geschichten zum Lachen, zum Weinen oder zum Nachdenken, wie sie ihnen gerade einfielen.
In der nächsten Zeit wurde das kleine Gespenst immer öfter und immer heftiger von dem Wunsch geplagt, sich die Welt bei Tageslicht anzusehen.
Wer für Kinder schreibt, übt den Beruf des Schriftstellers unter erschwerten Bedingungen aus, und dies freiwillig. Wer für Erwachsene schreibt, schreibt ausschließlich für Erwachsene. Wer für Kinder schreibt, schreibt automatisch für Erwachsene mit.
Am liebsten besuchte das kleine Gespenst seinen alten Freund, den Uhu Schuhu. Er hauste in einer hohlen Eiche am äußersten Rand des Burgberges, wo die Felsen steil nach dem Fluss hin abfielen. Der Uhu Schuhu freute sich jedesmal, wenn ihn das kleine Gespenst besuchen kam. Auch er schlief bei Tag und erwachte erst gegen Mitternacht. Er war alt und sehr weise und achtete streng darauf, dass man ihm stets mit der nötigen Ehrerbietung begegnete. Selbst von dem kleinen Gespenst ließ er sich nicht duzen, was ihrer Freundschaft jedoch keinen Schaden tat.
Da versuchte die kleine Hexe zum vierten Mal, einen Regen zu machen. Sie ließ eine Wolke am Himmel aufsteigen, winkte sie näher und rief, als die Wolke genau über ihnen stand: "Regne!"
Die Wolke riss auf und es regnete - Buttermilch.
Die kleine Hexe ließ sich vom Raben Abraxas nicht bange machen, sie ritt in der Nacht auf den Blocksberg.
Dort waren die großen Hexen schon alle versammelt. Sie tanzten mit fliegenden Haaren und flatternden Röcken rund um das Hexenfeuer. Es mochten wohl, alles in allem, fünf- oder sechshundert Hexen sein: Berghexen, Waldhexen, Sumpfhexen, Nebelhexen und Wetterhexen, Windhexen, Knusperhexen und Kräuterhexen. Sie wirbelten wild durcheinander und schwangen die Besen.
"Walpurgisnacht!" sangen die Hexen. "Heia, Walpurgisnacht!" Zwischendurch meckerten, krähten und kreischten sie, ließen es donnern und schleuderten Blitze.
Wer es im Hexen zu etwas bringen will, darf nicht faul sein!
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.
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Menschen sagen "nichts ist unmöglich", aber ich mache jeden Tag nichts.
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Der Regenbogenfisch verteilte seine Schuppen links und rechts. Und er wurde dabei immer vergnügter.
Und mit mir ist es nun einmal so, dass mir das Leben nichts mehr wert ist, wenn du nicht bei mir bist.
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Knallen muss es tüchtig und lustig will ich's haben, sonst mach ich nicht mit.
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"Jawohl", sagte der kleine Bär, "ich bin stark wie ein Bär und du bist stark wie ein Tiger. Das reicht."
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Aber ich mag keine fünf bis zehn neue Kartoffeln. Und Mohrrüben auch nicht. Können wir nicht lieber Fleischklößchen pflanzen?
Sven Nordqvist in Pettersson und Findus - Aufruhr im Gemüsebeet
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Wenn wir ganz und gar aufgehört haben Kinder zu sein, dann sind wir schon tot.
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Es war einmal ein Junge. Er war ungefähr vierzehn Jahre alt, blond und groß gewachsen. Besonders tüchtig war er nicht, am liebsten schlief oder aß er, und sein größtes Vergnügen war, irgendetwas anzustellen.
Selma Lagerlöf in Nils Holgersson - Die wunderbare Reise des Nils Holgersson mit den Wildgänsen
Und als an einem schönen Sonntagmorgen die Sonne aufging, hell und warm, da schlüpfte aus dem Ei - knack - eine kleine hungrige Raupe.
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Wie kann ein Erwachsener seine Jugend nur so vollkommen vergessen, dass er eines Tages überhaupt nicht mehr weiß, wie traurig und unglücklich Kinder bisweilen sein können. Es ist nämlich gleichgültig, ob man wegen einer zerbrochenen Puppe weint oder weil man, später einmal, einen Freund verliert.
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Wenn ein kleiner Junge ein Stück Holz unterm Ofen hervorholt und zu dem Holz 'Hü!' sagt, dann ist es ein Pferd, ein richtiges lebendiges Pferd. Und wenn der große Bruder sich kopfschüttelnd das Holz betrachtet und zu dem kleinen Jungen sagt: 'Das ist ja gar kein Pferd, sondern du bist ein Esel', so ändert das nicht das Geringste daran. Und mit meiner Zeitungsnotiz war es ähnlich. Die anderen Leute dachten: Na ja, das ist eben eine Notiz von zwanzig Zeilen. Ich aber murmelte 'Hokuspokus!', und da war's ein Buch.
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Mit was für Blödsinn sich große Menschen beschäftigen.
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Die Stadt war so groß. Und Emil war so klein. Und kein Mensch wollte wissen, warum er kein Geld hatte und warum er nicht wusste, wo er austeigen sollte. Vier Millionen Menschen lebten in Berlin und keener interessierte sich für Emil Tischbein. Niemand will von den Sorgen und Freuden genug zu tun. Und wenn man sagt: 'Das tut mir aber wirklich leid', so meint man meistens gar nichts weiter als: 'Mensch, lass mich bloß in Ruhe!'

Was würde warden? Emil schlukte schwer. Und er fühlte sich sehr, sehr allein.
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Unfug denkt man sich nicht aus, Unfug wird's von ganz allein. Aber dass es Unfug war, weiß man erst hinterher.
Astrid Lindgren in Michel aus Lönneberga - Als Klein-Ida auch mal Unfug machen wollte
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Die wilden Kerle brüllten ihr fürchterliches Brüllen und fletschten ihre fürchterlichen Zähne und rollten ihre fürchterlichen Augen und zeigten ihre fürchterlichen Krallen.
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Die Zeit vergeht. Sie weiß es nicht besser.
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Walk until the darkness is a memory, and you become the sun on the next traveler's horizon.
Kobe Bryant in Training Camp

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