Die schönsten Zitate aus Der Inbegriff von Biederkeit

Die schönsten Buchzitate

Alles ist vergänglich.
Deshalb sollten wir bewahren und wertschätzen, was uns lieb und teuer ist.
Jeder Tag ist kostbar. Wir müssen nur lernen, ihn zu genießen.

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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Mein Mann wollte sich weiß Gott wie oft das Leben nehmen!
Also werdet Ihr niemals sehen, dass ich mich beruhige, wenn ich nicht weiß, wo er ist, nachdem ich ihn in einem derartigen Zustand habe gehen lassen!
Verdammt, ich habe ihn gehen lassen! Wie konnte ich das tun?!

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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Ich weiß, was ich will! Nämlich den Rest meines Lebens mit dir verbringen!
Ich will eine Familie mit dir!
Du bist meine große Liebe und ich lasse nicht zu, dass du das hinwirfst! Ich lasse mir das zwischen uns nicht nehmen! Nicht einmal von dir!

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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Es gibt tausende Gründe, ihn nicht mehr zu lieben, und einen Grund, der bedeutungsvoller ist, als alle anderen zusammen. Dich!

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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Danke. Für dein Verständnis und deine Nachsicht.
Dafür, dass du mich hergebracht hast, obwohl es unsinnig ist.
Und am allermeisten für deine Liebe, die ich nicht verdiene, geschweige denn halten kann.

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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Zwei Liebende sollte nur der Allmächtige trennen und keines Menschen Hand.

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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Ich will dich mit einer Leidenschaft küssen, wie es nur ein Liebhaber tut.

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
 
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Unterschätz mich nicht! Ich beschütze, was mir wichtig ist!
Und nichts ist mir wichtiger als du! Nichts, hörst du?

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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Ich will deine Stimme hören! Zum Teufel, es steht mir zu!
Ich bin dein Mann und du kannst mich nicht ausschließen! Andere Menschen genießen Privilegien, die du mir verweigerst, und du wunderst dich, warum ich gekränkt bin?! Du betrügst mich um etwas, das mir wichtig ist!

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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Giancovelli, wir sind hier nicht im Stakreich.
Ihr könnt nicht einfach mit Euren Granaten um Euch werfen und Feldminen rund ums Haus aufbauen, wie es Euch beliebt.

Tharah Meester in Der Inbegriff von Biederkeit
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