Die schönsten Zitate aus Herr der Ringe

Mut bedeutet nicht ein Leben zu nehmen, sondern es zu bewahren.

Mut bedeutet nicht ein Leben zu nehmen, sondern es zu bewahren.

Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.

Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben. Und so wähle ich ein sterbliches Leben.

Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo. Und dafür lohnt es sich, zu kämpfen.

Treulos ist, wer Lebewohl sagt, wenn die Straße dunkel wird.

Wo die Liebe ist, ist es nie wirklich dunkel.

Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben. Und so wähle ich ein sterbliches Leben.

Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern.

Wie soll man den Faden des alten Lebens wieder aufnehmen? Wie soll es weitergehen, wenn du in deinem Herzen zu verstehen beginnst, dass es kein Zurück gibt? Es gibt Sachen, die selbst die Zeit nicht heilen kann. Mancher Schmerz sitzt zu tief und lässt einen nicht mehr los.

Es ist leichter, "Halt!" zu rufen als Einhalt zu gebieten.

Gimli: "Ich hätte nie gedacht, dass ich Mal Seite an Seite mit einem Elb sterbe."
Leoglas: "Wie wäre es Seite an Seite mit einem Freund?"
Gimli: "Ja, da hätte ich nichts dagegen."

Auf, ihr Reiter Théodens! Speer wird zerschellen, Schild zersplittern, ein Schwerttag, ein Bluttag, ehe die Sonne steigt! Reitet nun! Reitet zum Höllensturm und zum Ende der Welt! Tod!

So ist es oft mit Taten, die die Räder der Welt in Bewegung setzen: kleine Hände vollbringen sie, weil sie müssen, während die Augen der Großen anderswo sind.

Meine Freunde... ihr verneigt euch vor niemandem!

Es ist leichter, "Halt!" zu rufen als Einhalt zu gebieten.

Deine Vorliebe für das Kraut der Halblinge hat anscheinend deine Sinne vernebelt.

Viele Lügen wurden euch erzählt. Manche reichen so tief, dass selbst die Steine und Wurzeln sie heute für wahr halten. Um das alles zu entwirren, müsste man nicht weniger erschaffen, als eine neue Welt. Doch derlei vermögen nur die Götter zu tun und ich bin kein Gott. Wenigstens... noch nicht.

Das Licht war fort, doch das Dunkel, das folgte, war mehr als nur Verlust des Lichts.

Wie soll man den Faden des alten Lebens wieder aufnehmen? Wie soll es weitergehen, wenn du in deinem Herzen zu verstehen beginnst, dass es kein Zurück gibt? Es gibt Sachen, die selbst die Zeit nicht heilen kann. Mancher Schmerz sitzt zu tief und lässt einen nicht mehr los.

Ich will in keine Schlacht ziehen. Aber auf eine zu warten, der man nicht entgehen kann, ist noch schlimmer.

Was tun sie dann erst, wenn sie erfahren, dass Ihr meine Verbündete wart? Wenn Ihr ihnen sagt, dass Sauron lebt und das nur wegen Euch?

Elrond ist mir so sehr ein Bruder, als hätte man ihn im Schoße meiner eigenen Mutter geformt.

Wir haben alle Angst, Frodo. Aber durch Angst das wenige an Hoffnung zu zerstören, das wir noch haben. Siehst du denn nicht, dass das Wahnsinn ist?

Letztendlich ist dieser Schatten ein unbedeutend und vorübergehend Ding. Es warten ewiges Licht und Schönheit jenseits seines Reichs. Finde dieses Licht und der Schatten wird dich nie erreichen.

Galadriel: "Doch ab und zu mal, leuchten die Lichter im Wasser gespiegelt genauso hell, wie am Himmel. Woher weiß ich, welchen Lichtern ich folgen soll?"
Finrod: "Manchmal wissen wir es einfach nicht, bis wir die Finsternis berührt haben."
Galadriel: "Aber das erscheint so einfach."
Finrod: "So ist es mit den meisten großen Wahrheiten."

Galadriel: "Einer bringt stets Verderbnis. Zwei säen Zwietracht."
Celebrimbor: "Aber mit dreien gäbe es Gleichgewicht."

So ist es oft mit Taten, die die Räder der Welt in Bewegung setzen: kleine Hände vollbringen sie, weil sie müssen, während die Augen der Großen anderswo sind.

Wir schreiben das Jahr 3434 des zweiten Zeitalters. Dies sind die Aufzeichnungen Isildurs, Hoher König von Gondor, der berichtet, wie der Ring der Macht gefunden wurde. Er ist zu mir gekommen. Der Eine Ring. Er soll ein Erbstück meines Königreichs werden. Alle Nachfahren gleichen Blutes sollen an sein Schicksal gebunden sein, denn ich will nicht wagen, dass dem Ring etwas zustößt. Er ist mein Schatz, obwohl ich ihn mit großem Schmerz erkaufe. Die Linien auf dem Ring beginnen zu verschwimmen. Die Schrift, zuerst klar wie eine rote Flamme, verblasset schon. Ein Geheimnis, das nur das Feuer preisgeben kann.

Die Vergangenheit ist bei uns allen, ob's uns gefällt oder nicht.

Pippin: "Ich fühl mich, als säße ich nach einem langen, harten Arbeitstag Zuhause im Grünen Drachen."
Merry: "Ja, bloß hattest du noch nie einen langen, harten Arbeitstag."

Nur du kannst zeigen, was du bist. Das entscheidest du durch das, was du tust.

Eine Zwergenfrau im eigenen Heim unehrlich zu nennen? Das ist ein Rezept für eine deftige Tunke!

Wahre Staatskunst heißt, sich den kleinen Dingen ebenso sorgfältig zu widmen, wie den großen.

Ich will ja nicht behaupten, dass es in meiner Dachgeschosswohnung zu heiß ist, aber hier haben gerade zwei Hobbits einen Ring reingeworfen.

In einem übertreffen wir wahrlich sämtliche Geschöpfe in ganz Mittelerde. Wir bleiben einander treu. Mit Herzen, die noch größer sind, als unsere Füße.

Allein ist es nur eine Reise. Abenteuer muss man teilen.

Mit Treue vermag man Herzen zu behalten, aber sie ist ein zu feines Gespinst, als dass man ein ganzes Königreich daran hängen könnte.

Wie lange soll das Leben bestehen, wo nicht einmal das Sonnenlicht sich hinwagt?

Seit dem Ausbruch des feurigen Berges, verliert der große Baum unaufhaltsam seine Blätter. Bald werden die letzten fallen. Und wenn unser Volk diese Lande nicht verlässt, werden wir das auch.

Fräulein Brandyfuß ist jung. Da wächst noch so viel Haar auf ihren Zehen, wie Verstand zwischen ihren Ohren.

Das Eisen, welchem die schwerste Last auferlegt wird, muss auch stets am härtesten von allen Eisen geschmiedet werden!

Meiner Erfahrung nach ist es unklug, sein Leben auszurichten nach Zeichen und Vorsehung.

Wie schmeckt dir deine Rache, Talion? Ist die Dunkelheit nicht ach so süß?