Die besten Zitate und Songtexte von Casper (Seite 3)

Ich stell' mir vor, dass es Liebe gibt und sie wartet nun
Unter Eis verschlossen, hofft auf den ersten Atemzug
Kennst du das, die Stimme, die sagt: "Versager!"
Und du setzt die Klinge zum Arm?
Ich seh' mich selbst, mein Herz, das schlagende Kackding
Es ruft "Benjamin, halt die Welt an, ich will abspringen!"

Steh, bevor du laufen lernst
Du brauchst nie mehr wie Kletten zu hängen
Finde dich neu, um fortan Grenzen zu sprengen
Wenn Menschen bedrängen, nimm Abstand und warte
Wenn Fesseln anstrengen, nimm Kraft an und starte

Mehr Kraft als Mut mit mehr Schnaps als Blut
In den Augen, Taumel durch die Nacht im Flug, schlafimmun
Ab und zu Lebenslichter, schweben in Songs
Hab' 99 Probleme, wir sind jedes davon

Schatz! Sieh wo wir stehen, bebende Hände
Wir tanzen wie Verliebte, reden wie Fremde

Und wie bitte soll das weiter gehn?
'Mach doch mehr wie Lippenlesen'
Die Welt liebt es, wenn es mir scheiße geht
Für die Rapper zu Punker, für die Punker zu Rap

Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig!

Du meintest eines Tages macht das alles Sinn
Eines Tages - Erkenn ich dich und werf alles hin
Nur verrenn ich mich solang tief hinein
War keine Liebe nur verliebt darin verliebt zu sein

Lippenlesen. Textlich. Da sind wahnsinnig viele meiner besten Zeilen drin. Und Querverweise ohne ende. Allein über die beiden Strophen könnte ich bestimmt ne stunde referieren und andere Musik vorspielen, zu fast jeder Zeile eine Geschichte erzählen.

Probleme für's Leben zu groß, für's Sterben zu klein

Endlich Laufen lern'
Endlich angefangen aufzuhör'n
Und heute bin ich aufgewacht
Augen aufgemacht
Sonnenstrahlen im Gesicht
Halte die Welt an und bin auf und davon

Ich wär so gerne der Mann, der den Mond für dich holt, doch hab mich schon an Sternen verbrannt.

Inmitten von 'Alles wird Gut' und 'Ich habe den Mut'
Steht ein 'Bitte komm zurück' in der Farbe von Blut
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz

Wenn das Leben nur Zitronen gibt
Mach verdammt nochmal Limonade draus
Sprich gerade raus, Kinn hoch, nie feige, Sohn
Spiel nicht mit Herzen, oder denen die das mit deinem tun

Ich tätowier mir deinen Namen über's Herz
Mit Ankern, damit jeder weiß wo meins hingehört
'Nen Leuchtturm daneben
Egal wie neblig, es leitet mich
Schwalben an den Hals
Das jeder sieht wie frei wir sind

Bin nicht ich gewesen, alles nur für dich gewesen
Ich sprach aus dem Herz zu dir
du konntest nicht mal Lippenlesen
Hab' in dei'm Licht gelegen, mich verbrannt

Immer noch im vierten Stock in weiß 'Ich liebe dich'
Nur das Dumme war - Sandra liebte dich auch!

Und deine Mum hält dein Zimmer wie du's gelassen hast
An dem Moment, wo dich Willen und Mut verlassen hat
Die Lautsprecher tönen es laut
Dein Lieblingslied, aber hörst du das auch? Sag, hörst du das auch?

Kein öder Dayjob-Trott rafft uns hin
Wir sind wie Kurt Cobain, Bon Scott, Pac und Jim
Selbst in Unterzahl ergeben uns nie
Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien

Während du dich fragst auf welche Weise du flowst
Tick ich am Block mehr Trips als Reisebüros
Ich komm und smack pervers
Motherf*cker back zum Herrn
Bis du das Licht vermisst, als ob du bei Grup Tekkan wärst
So klingt ein perfekter Vers!

Plötzlich fliegen die Küsse
Ladys lieben Cas
Männer hassen ihn lieben zu müssen

Er grunzt, er bebt, er wendet sich zitternd dann ab
Dann redet er von Geheimnissen nachts
Alles woran ich glaubte, rinnt an meinen Beinen hinab

Der Trick ist: glaub' an das Licht ohne zur Sonne zu starren

Nichts kann die Betty retten, brech' schon beim Petting Betten
Fick' wie ein Pferd und bin ausgezeichnet wie Etiketten

Keuchen und Weinen, sieh was Benny verbockt hat
Nun der Vater der Kinder von Jennifer Rostock
Geh nun in die Top10, rin wie Pop-Dance
Rappe doch kleide mich wie 'ne Indie-Rockband

Keiner muss uns tarn'
Um in Clubs zu fahr'n, (wartet kein Benz)
Wir nutzen Bus & Bahn

Diese Liebe war mörderisch, die Härteste jetzt
Wir haben das Spiel gespielt, unsere Herzen gesetzt
Während ich nach deiner Hand frage, auf deine Hand warte
Mal ich ein Herz um deine Stadt auf meiner Landkarte

Sag mir nun, ist das wirklich das Ende, verdammt?
Hände verkrampft
Bibbernd und zitternd dann Grenzen erkannt
Letzten Endes verband uns nichts
Warnung verfehlt
Mir beide Beine gebrochen, um dich in Arme zu nehmen

Wir waren: Auf ins Leben, doch ein Haufen Elend
Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben

Was nützt mein Herz, wenn deins nicht mitschlägt,
Mitgeht, mitlebt, mitleidet, mitbebt?
Und ich liebe diesen Blick, wenn du tanzt
Wollte den Walzer mit dir
Doch habe die Schritte verkackt
In der Mitte der Nacht
Erwacht, vergieße die Tränen
Wenn Liebe blind macht, will ich nie wieder sehen

Bist du 14 glaubst du von Liebe zu wissen
Mit 17 das erste Mal Liebe geschmissen
Wirst 19 siehst langsam Liebe verbissen
Bist 23 und endgültig von Liebe zerrissen

Meine Haut aus Glas bricht, wenn deine Blicke Steine werfen

Den man in die Tonne steckt - nicht dein Tag, Jahre lang
Dann in der Abschlussnacht ganz allein zum Ball gegangen
Doch wenn schon scheiße Tanzen, dann so das die ganze Welt es sieht
Mit Armen in der Luft, beiden Beinen leicht neben dem Beat

Nur Todeswunsch, bloß um zu gucken wer kommt
Und bis die Wende da mein Ende war
Sind Träume Worte, die der Mund nicht zu denken wagt

Nie von anderen wie befangen, wird gebannt,
Scheiß auf den Rollstuhl: Heute wird getanzt!

Du bist viel zu pleite, man
Sieh nur dieser Nike Dunk ist mehr wert als dein Kleiderschrank

Hab im Telefon mehr Schlampennamen, als JD von Scrubs

Jeder von uns ist Kunst, gezeichnet vom Leben

Ich gebe nicht auf, bin was ich bin, nie wieder beuge ich mich
Augen über den Schultern, lache dem Neubeginn entgegen

Heyeyey, nun is der Mac im Raum
Gibt deiner Frau Drinks, die Pille schmeckt man kaum
In den Sekt reinhauen, danach fett ein' bauen
In die Limo mit Cas und danach das Bett einsauen

Ich bleib in der Szene der Typ um den sich die Labels reißen
Der, wo, wenn er einen Gig hat, vor der Bühne die Mädels kreischen

Nie mehr der mit der Brille, der die Schläge kassiert,
nie mehr der Schüchterne, mit dem keiner redet ab hier, der verlegen agiert,
nie mehr die Dicke der Klasse,
nie mehr die magersüchtige, stumme Mitte der Masse.